Bin auch Gelegenheitsschlepper.
Im Süßwasser allerdings eher Dritftangeln, schleppen vor allem in Norwegen bei Platzwechseln mit dem Boot.
Und da hab ich schon so manche Überraschung erlebt und viele fängige Stellen gefunden, die man auf der Seekarte nicht als so fängig vermutet hätte (auch nicht auf dem Echolot).
Meist schleppe ich da zwei ruten mit unterschiedlich schweren Pilkern! hinterher.
Pollack, Dorsch, Köhler sind dabei die Fische, die man meist erwischt.
Habe so eine Stelle entdeckt, wo ich sonst nie geangelt hätte.
Platter Boden, kein Abbruch oder Rinne in der Nähe, auch sonst nix auffälliges. Aber beim Schleppen kam ein (Dorsch)Biß, sofort stoppen, andere Rute rauf und von "HAnd" gepilkt. Stelle auf dem GPS abgespreichert und immer wieder mal angefahren. Nicht nur daß wir an diesem TAg zu zweit 14 schöne Dorsche erwischten, auch bei späteren BEsuchen hatten wir jedesmal schöne Fische gefangen. Hängt vermutlich mit eiber Strömung zusammen, weiß ich aber nicht.
Im Süßwasser habe ich schon auf Hecht und Saibling geschleppt, macht mir aber mehr Spaß mit Driften und blinkern.
Liegt aber auch an den Gewässern, im Neckar darf man wegen Berufsschifffahrt nicht schleppen.
Vor ca. 20 JAhren hatte ich an der Sorpetalspere mal nen schönen ZAnder beim Schleppen erwischt.
Da hatte ich auch einige schöne Barsche mit hinter dem Boot geschleppten Streamern an sinkender Schnur.
Auch auf der Ostsee hatte ich auf Dorsche schon schöne Erfolge beim Schleppen. Allerdings mit NAturköder: Ganzer Hering mit 2 großen Einzelhaken montiert und an einem Seitenzweig langsamst geshleppt. Wenig Masse, aber viel Klasse.
Bei schneller Drift (obwohl das ja eigentlich kein Schleppen ist9 hatte ich auch schpon gute RErfolge gerade auf große Dorsche mit einfach in Luv raugehängten Effzett - Blinkern (40 Gramm, unbedingt Drillinge und Sprengringe wechseln).
Wenn mich mal einer so ichtig vom Schleppen überzeugen will,darf er mich aber gerne mal einladen, am liebsten mal mit Methopden die man noch nicht so kennt.
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MfG