Na ist ja auch die Frage, ob man die Tage vor dem Ableben sündigend genossen hat oder lebensverlängernd allem, was Spaß macht, entsagt.
„Gesunde Ernährung” schmeckt eben nicht jedem (mir auch nicht).
Einmal sündigen Ist erlaubt...
Ansonsten gibts nur Fettarm.
So ganz Vegan mag ich auch nicht...
wenn ´s beim angeln geschieht, sollen alle sünden vergeben sein...Völlerei ist eine der sieben Todsünden...
Nach meinem ersten HI bekam ich als erste "Mahlzeit" laukalte Wiener und etwas Ketchup, weil nix mehr anderes da war. Das Futter nach dem zweiten HI war so "gut", da hätten sie auch gleich Phenol direkt in die Pumpe spritzen können. Auf den Rehas und beim dritten HI wars gut. "Essen sie was sie wollen, aber nie viel!". Da hat es gepasst.Als ich gesehen habe, was meinem Vater nach einem Herzinfarkt in der Klinik an „gesundem Essen” aufgetischt wurde war ich kurz vor nem Kinski (Stufe Herzog mit Schrotflinte im Anschlag). Bin der festen Überzeugung, daß das vermeintlich gesunde Futter in Alten- und Pflegeheimen das Ableben der Bewohner eher beschleunigt als verzögert.
„Ich töte mit Essen auf Rädern” (Harald Schmidt über (seinen?) Zivildienst)
@geomas
Sehr ungewöhnliche Stücke, schön inszeniert mit der offenen Blende.
Die ganze Feinheit und Formgebung deutet für mich darauf hin, dass sie für die Kollegen der rollenlosen Zunft konzipiert wurden. Das Lehrbuch sagt, das tropfenförmige Posen (größter Durchmesser des Körpers in der unteren Hälfte) für nur leichte Strömung und Wind/Wellen entworfen wurden, etwa Kanäle, die Stadtspree am Abend, oder vielleicht auch die Warnow? Die für Stippposen propperen Tragkräfte machen sie in solch wenig bewegten Gewässern für tiefes Wasser geeignte
Der Knubbel an der grünen Pose könnte dazu dienen, die Pose mit staubfeinen Schroten so auszubleien, dass sie an diesem Knubbel "hängt"- daher auch der Hinweis auf Hebebisse.
Der Paradiesvogel ganz unten im zweiten Bild erinnert mich sehr an die feinen Posen, mit denen die Holländer auf Zander angeln, auch da dienen die Verdickungen an der Antenne die Pose in bestimmten Positionen aufzuhängen, und den Verlauf kapriziöser Bisse genauer lesbar zu machen.
Das sind aber nur Vermutungen bzw. WIssen vom Grünen Tisch und der Literatur, bestimmt wird ein Kundiger dieses Bild korrigieren, ich bin sehr gespannnt1
hg
Minimax
Stipposen kann man auch leidlich werfen. Problem ist dann eher, dass die speziellen Stipp Bleischemen gerne zu Tüddel neigen und das man sie auch weitere Entfernung einfach nicht mehr sieht.
Exner mag ich auch gerne, neige aber entsprechend meiner Angelei eher den robusten Modellen zu. DIe haben übrigens auch einige Knicklichtposen, die nicht wie Kreuzungen aus Sylvesterraketen und grünen Bojen mit nem Fach für ne Flaschenpost (husthust, wenn die Herren Behr und Balzer bitte aufstehen würden?) aussehen.
Ausserdem sind Exnerposen generell ziemlich stabil, so zumindest mein Empfinden.