Das ist toll Stephan.
Nach den Aufnahmen hätte mich auch nichts mehr zu Hause gehalten.
Viel Erfolg!
Nach den Aufnahmen hätte mich auch nichts mehr zu Hause gehalten.
Viel Erfolg!
Herrlich! Danke!Mahlzeit Jungs! Ein herzliches Petri an alle, die am Wasser waren. Ich war auch am Wasser, allerdings vor allem zum Erkunden, oder, wie der Carphunter zu sagen pflegt, um Location zu machen. Wie auch immer man es nennen mag, ich gehöre zu den Anglern, die ihre Gewässer gerne genau kennen und so war ich heute mit Ferdinand etwas an der Jeetzel. Dort konnte ich tauchend, die eine oder andere kahle Stelle im ansonsten stark verkrauteten Grund entdecken. Und ich hatte die Kamera für eine gute Stunde im 1,5 m tiefen Uferbereich stehen, den ich mit einer kleinen Dose Mais abgefüttert hatte. Es war reichlich Fisch unterwegs. Erst kamen zahllose kleine Güstern, Brassen, Döbel und Rotaugen. Dann stellten sich einige größere Döbel ein, eine Schleie kam des Weges geschwommen und schließlich paddelte ein Karpfen an den Platz der reichlich wühle und wahrscheinlich die kompletten Reste vertilgt hat. Alles in allem durchaus interessante Erkenntnisse, die ich heute gewonnen habe. Mal sehen, vielleicht geht es heute Abend noch mal mit den Angelruten an den kleinen Fluss.
Anhang anzeigen 381273 Anhang anzeigen 381274 Anhang anzeigen 381275 Anhang anzeigen 381276
Karpfen, Schleie, Döbel und vielleicht noch Hecht mehr bräuchte ich nicht, also das perfekte Gewässer.Mahlzeit Jungs! Ein herzliches Petri an alle, die am Wasser waren. Ich war auch am Wasser, allerdings vor allem zum Erkunden, oder, wie der Carphunter zu sagen pflegt, um Location zu machen. Wie auch immer man es nennen mag, ich gehöre zu den Anglern, die ihre Gewässer gerne genau kennen und so war ich heute mit Ferdinand etwas an der Jeetzel. Dort konnte ich tauchend, die eine oder andere kahle Stelle im ansonsten stark verkrauteten Grund entdecken. Und ich hatte die Kamera für eine gute Stunde im 1,5 m tiefen Uferbereich stehen, den ich mit einer kleinen Dose Mais abgefüttert hatte. Es war reichlich Fisch unterwegs. Erst kamen zahllose kleine Güstern, Brassen, Döbel und Rotaugen. Dann stellten sich einige größere Döbel ein, eine Schleie kam des Weges geschwommen und schließlich paddelte ein Karpfen an den Platz der reichlich wühle und wahrscheinlich die kompletten Reste vertilgt hat. Alles in allem durchaus interessante Erkenntnisse, die ich heute gewonnen habe. Mal sehen, vielleicht geht es heute Abend noch mal mit den Angelruten an den kleinen Fluss.
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Ich benutze die 506 MK II an der Matchrute. Da ich in der Ruhr dann doch schon mit schwereren WG fische (ab 5 g ca.) kann man schon sehr gut damit werfen. Natürlich erreicht man nicht die Weite wie mit einer Stationärrolle ist aber auch nicht so weit von weg. Ich würde sagen man erreicht so ca. 70% der Weite.Desweiteren interessiert mich, ob jemand Erfahrung mit der ABU 506/507 MKII (also das neue Modell) hat? So eine Kapselrolle reizt mich schon sehr und ich verspreche mir dadurch eine entwas höhere Wurfweite bei treibender Montage. Liege ich da mit meiner Annahme richtig? Gibt es technische Mängel an den neuen Rollen? Oder sollte ich lieber zu den älteren Modellen greifen? Eventuell ABU Premier 704, oder ne DAM CTE, CFM/CFS?
Über Antworten freue ich mich immer!
Beste Grüße und Petri-Heil,
Iovat
Ich kann noch hinzufügen: Auch der Wechsel von einer Drennan zu einer Neuen macht glücklich. Ich darf noch 2 weitere (Puddle Chucker und die 5 teilige Method Feeder) aus der Series 7 mein eigen nennenWie hier schon mehrfach geschrieben wurde: Drennan macht glücklich.
Heinz
Lieber Wümme, bei daiwaistsch drennängen Gelüsten kann ein echter Ükelaner halt nicht die Griffel ruhig halten, da kann die Piratenmütze Balzerln wie sie willTikey0815: Sowas Ähnliches hatte ich heute Morgen um 5 Uhr in der Frühe auch. Nach längerem Hin- und Her-Überlegen packte mich ein „daiwaistscher“ Zwang und ich musste ordern. Vorstellen werde ich den Stock samt Rolle hier jedoch nicht. Es ist eher unükeliges Zeugs. Aber ich lebe ja jetzt an der Elbe und hier soll es auch Fische mit Stacheln geben.
Heute bin ich allerdings in ükeliger Mission unterwegs. Da sage noch mal jemand, die Methode funktioniert nur im Stillwasser, wie es mir mal der Koschnik auf einer Stippermesse wortreich erklärt hat.
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Lieber Wümme, bei daiwaistsch drennängen Gelüsten kann ein echter Ükelaner halt nicht die Griffel ruhig halten, da kann die Piratenmütze Balzerln wie sie will