Aalzheimer
Well-Known Member
Aber du hast Ritzen und Löcher. Also kannst Du das Teil verkanten, ich schwöre.
Und der brauch auch keinen zusätzlichen "Frontständer"
Und der brauch auch keinen zusätzlichen "Frontständer"
Alles rund ums Stellfisch-Angeln
- Ersteller marcus7
- Erstellt am
Aalzheimer
Well-Known Member
Und ich muss mit meinem Gerätehändler schimpfen das er die Teile mit 30 Euro zu teuer verkauftPerfekt! Danke schön. Ich folge Deiner Empfehlung, das Gerät ist bestellt. Ich werde zu gegebener Zeit über meine Erfahrungen in der Steinpackung am Rhein berichten
Gestern Abend schnell los zum Kanal für ein paar Std. Und beim Einladen in der Eile mit meiner 8,5m Stellfischrute gegen die Sitzbank, zack Spitze abgebrochen . Das gibt eine Operation heute.
Welche Stellfisch Ruten Modelle habt ihr so in Gebrauch?
Ich habe eine 8,5m mitchel privilege.
Schon ein altes Model, auf einer Angelmesse von Uli Beyers Laden für einen guten Preis abgekauft. (genau die hab ich gestern geschrottet )
Und Balzer magna magic silver legend 7,5m.
Letztere gibt es ausschließlich beim Fachhändler, wird nicht im Netz verkauft.
Welche Stellfisch Ruten Modelle habt ihr so in Gebrauch?
Ich habe eine 8,5m mitchel privilege.
Schon ein altes Model, auf einer Angelmesse von Uli Beyers Laden für einen guten Preis abgekauft. (genau die hab ich gestern geschrottet )
Und Balzer magna magic silver legend 7,5m.
Letztere gibt es ausschließlich beim Fachhändler, wird nicht im Netz verkauft.
Der mit dem Fisch tanzt
Well-Known Member
Na dann wünsche ich Dir mit beiden Petri und viel Erfolg! Wie schwer sind denn die Ruten jeweils, haben die gebundene Ringe?
Die Ringe sind an beiden geklebt, gebundene Ringe kenne ich jetzt nur an Steckruten oder wie meintest du das genau?
Die Mitchel ist mit 895gramm angegeben. Die balzer ist leichter, glaube 700gramm.
Mitchell Mag Pro Modell 850 in 8,5 mtr Länge 900 gr.
Mitchell Mag Pro Modell 858 in 8,5 mtr Länge 860 gr.
Balzer Black Prinzess in 8 mtr Länge 750 gr.
WFT XK-Bone in 8 mtr Länge 875 gr.
Aalzheimer
Well-Known Member
Ich könnte auch Mal aufzählen, dann würde ich mir allerdings wieder nur vor Augen führen, wie bescheuert ich bin
Aber sind wir das nicht alle ein wenig
Aber sind wir das nicht alle ein wenig
Sind wir, die alten umgebauten Glasfaserstippen hat man ja auch noch, man wirft ja nichts weg. Und die kurzen 5 bis 6 mtr, zählt so etwas überhaupt als Stellfischrute.sind wir das nicht alle ein wenig
schlotterschätt
Well-Known Member
Meine beiden sind sechsfuffzich, darf ick da noch mitreden ?. Und die kurzen 5 bis 6 mtr, zählt so etwas überhaupt als Stellfischrute.
andyblub
Well-Known Member
Gibt es Posenempfehlungen im höheren Gramm-Bereich? Gestern habe ich es mit einer 15g-Lutscherpose probiert, zumindest in der vollen Rhein-Strömung ist das aber zu schwach, um das Gewicht nach unten zu bekommen. Bin dann auf eine 25g-Inliner Hechtpose gewechselt, die reichte auch nicht aus bzw. hier stand die Pose nicht gut. Hatte mal Lutscherposen im 40-50g-Bereich, die habe ich allerdings verkauft, weil die mir vom Packmaß einfach zu untransportabel waren (und wohl leicht kaputt gehen würden), außerdem ist die Knicklichtanbringerei stets ein Gefrickel gewesen.
Im Angelladen hatte ich mich ein wenig umgesehen und festgestellt, dass es scheinbar eine große Lücke gibt, und das Angebot so ab 20g aufwärts sehr dünn wird. Danach landet man im Wallerbereich jenseits der 100g-Marke. Hatte dann eine solche Wallerkugel mit Knicklichthalter mitgenommen, sollte 100g tragen. Das Problem: Hatte dann 140g drangemacht um auszuloten und das gute Gerät ging immer noch nicht unter. War mir dann doch etwas zu grobmotorisch
Für Tipps oder (Posen)Empfehlungen wäre ich dankbar.
Im Angelladen hatte ich mich ein wenig umgesehen und festgestellt, dass es scheinbar eine große Lücke gibt, und das Angebot so ab 20g aufwärts sehr dünn wird. Danach landet man im Wallerbereich jenseits der 100g-Marke. Hatte dann eine solche Wallerkugel mit Knicklichthalter mitgenommen, sollte 100g tragen. Das Problem: Hatte dann 140g drangemacht um auszuloten und das gute Gerät ging immer noch nicht unter. War mir dann doch etwas zu grobmotorisch
Für Tipps oder (Posen)Empfehlungen wäre ich dankbar.
schlotterschätt
Well-Known Member
andyblub
In Deinem Fall würde sich das sogenannte Tunkfischen anbieten. Die Tragkraft der Tunkpose kann man eigentlich vernachlässigen, da die bei dieser Methode eh kurz über der Wasseroberfläche "schwebt". Will heissen, Du angelst mit der Kopf-oder Bolorute unmittelbar direkt unter der Rutenspitze. Das Blei wird so schwer gewählt, das es durch die Strömung nicht wesentlich hoch gedrückt wird und die Pose wird soweit hochgezogen das sie über der Wasseroberfläche steht. Bei der Kopfrute musste dann halt mit verkürzter Strippe angeln (bei erfolgem Biss und Drill die einzelnen Teile abziehen) und mit der Bolo 'n bißchen Schnur einleiern (beim Biss und Drill kannste dann Strippe nachgeben). Einen Biss erkennt man dann, wenn die Pose, die in der Regel 3-15cm (je nach Wellengang) über der Wasseroberfläche steht, in Richtung Wasser zuckt bzw. stramm in diese Richtung gezogen wird. Dit siehste dann auch meist an der Rutenspitze. Die ganze Sache ist, zugegeben, etwas gewöhnungsbedürftig ist aber erprobt und klappt auch so.
Zur besseren Erklärung hier noch 'n Filmchen dazu :
In Deinem Fall würde sich das sogenannte Tunkfischen anbieten. Die Tragkraft der Tunkpose kann man eigentlich vernachlässigen, da die bei dieser Methode eh kurz über der Wasseroberfläche "schwebt". Will heissen, Du angelst mit der Kopf-oder Bolorute unmittelbar direkt unter der Rutenspitze. Das Blei wird so schwer gewählt, das es durch die Strömung nicht wesentlich hoch gedrückt wird und die Pose wird soweit hochgezogen das sie über der Wasseroberfläche steht. Bei der Kopfrute musste dann halt mit verkürzter Strippe angeln (bei erfolgem Biss und Drill die einzelnen Teile abziehen) und mit der Bolo 'n bißchen Schnur einleiern (beim Biss und Drill kannste dann Strippe nachgeben). Einen Biss erkennt man dann, wenn die Pose, die in der Regel 3-15cm (je nach Wellengang) über der Wasseroberfläche steht, in Richtung Wasser zuckt bzw. stramm in diese Richtung gezogen wird. Dit siehste dann auch meist an der Rutenspitze. Die ganze Sache ist, zugegeben, etwas gewöhnungsbedürftig ist aber erprobt und klappt auch so.
Zur besseren Erklärung hier noch 'n Filmchen dazu :
andyblub
Well-Known Member
Danke schlotterschätt für den Tipp!
Hatte ja geschrieben, dass ich der Stellfischrute noch einmal eine Chance geben würde. Gestern sollte es so weit sein: Kumpel und ich haben uns eine Stelle am Rhein herausgesucht, wo ich mit der Stellfischrute über der Steinpackung angeln kann und die anderen 3 Plumpsruten normal in die Buhne oder zur Strömungskante geworfen werden könnten.
Unglücklicherweise hat das mit dem Handtuch und der Reservierung nicht funktioniert, die Stelle war belegt. Also zweite Stelle mit ähnlicher Voraussetzung, dort war leider nur die Buhne unter Wasser - also: Ab zwischen 2 idyllische Buhnen und "normal" vom Ufer geangelt. Derweil habe ich die 8m Meisterpeitsche im Uferbereich der Buhne verankert und etwas herumgespielt, auch mal in die Strömung gehalten usw.. Sie spielte an dem Abend keine große Rolle, die Pose war sehr ufernah platziert (es machte natürlich keinen Sinn, sie am Buhnenkopf zu positionieren, während wir zwischen den Buhnen saßen). Positiv: Aalzheimers Empfehlung mit dem Heavy Duty Stellfischrutenhalter funktionierte tadellos.
Heute bin ich also zurück zur ersten Stelle und siehe da, sie war frei. So siehts dort aus:
Habe den Rutenhalter ziemlich unten platziert und auch hier hielt er wacker stand:
Nun aber zum eigentlichen Problem, wie ich es heute Mittag bereits andeutete: Das Blei schafft es hier nicht herunter, der Strömungsdruck ist einfach zu stark. Habe es zunächst mit der dicken Wallerpose und ca. 110g Blei probiert. Die Strömung reißt dermaßen an der Rute (sie biegt sich wie eine Bologneserute) und der Rutenständer bewegt sich sogar fest verankert in den Steinen für meinen Geschmack zu stark.
Dann habe ich es ohne Pose probiert, um zu "tunken". Auch hier sind 110g leider zu wenig, die schaffen es auch nicht zum Boden. Rein spaßeshalber habe ich es dann mal mit einem ca. 250g Stein mit Fahrradschlauch ummantelt probiert - der blieb liegen, aber so möchte ich ehrlich gesagt nicht angeln. Habe dann vorzeitig abgebrochen. Leider klappt das in der Steinpackung in meiner Rhein-Region nicht, damit fällt ein großer Einsatzbereit für die Rute, den ich mir hätte vorstellen können, weg.
Es bleibt noch die Strömungskante an der Buhnenspitze, das sollte mit der Bebleiung klappen. Ich überlege allerdings noch, ob mir das dann ein genügender Anwendungszweck ist, um den Lagerraum für die Rute zu rechtfertigen.
Hatte ja geschrieben, dass ich der Stellfischrute noch einmal eine Chance geben würde. Gestern sollte es so weit sein: Kumpel und ich haben uns eine Stelle am Rhein herausgesucht, wo ich mit der Stellfischrute über der Steinpackung angeln kann und die anderen 3 Plumpsruten normal in die Buhne oder zur Strömungskante geworfen werden könnten.
Unglücklicherweise hat das mit dem Handtuch und der Reservierung nicht funktioniert, die Stelle war belegt. Also zweite Stelle mit ähnlicher Voraussetzung, dort war leider nur die Buhne unter Wasser - also: Ab zwischen 2 idyllische Buhnen und "normal" vom Ufer geangelt. Derweil habe ich die 8m Meisterpeitsche im Uferbereich der Buhne verankert und etwas herumgespielt, auch mal in die Strömung gehalten usw.. Sie spielte an dem Abend keine große Rolle, die Pose war sehr ufernah platziert (es machte natürlich keinen Sinn, sie am Buhnenkopf zu positionieren, während wir zwischen den Buhnen saßen). Positiv: Aalzheimers Empfehlung mit dem Heavy Duty Stellfischrutenhalter funktionierte tadellos.
Heute bin ich also zurück zur ersten Stelle und siehe da, sie war frei. So siehts dort aus:
Habe den Rutenhalter ziemlich unten platziert und auch hier hielt er wacker stand:
Nun aber zum eigentlichen Problem, wie ich es heute Mittag bereits andeutete: Das Blei schafft es hier nicht herunter, der Strömungsdruck ist einfach zu stark. Habe es zunächst mit der dicken Wallerpose und ca. 110g Blei probiert. Die Strömung reißt dermaßen an der Rute (sie biegt sich wie eine Bologneserute) und der Rutenständer bewegt sich sogar fest verankert in den Steinen für meinen Geschmack zu stark.
Dann habe ich es ohne Pose probiert, um zu "tunken". Auch hier sind 110g leider zu wenig, die schaffen es auch nicht zum Boden. Rein spaßeshalber habe ich es dann mal mit einem ca. 250g Stein mit Fahrradschlauch ummantelt probiert - der blieb liegen, aber so möchte ich ehrlich gesagt nicht angeln. Habe dann vorzeitig abgebrochen. Leider klappt das in der Steinpackung in meiner Rhein-Region nicht, damit fällt ein großer Einsatzbereit für die Rute, den ich mir hätte vorstellen können, weg.
Es bleibt noch die Strömungskante an der Buhnenspitze, das sollte mit der Bebleiung klappen. Ich überlege allerdings noch, ob mir das dann ein genügender Anwendungszweck ist, um den Lagerraum für die Rute zu rechtfertigen.
Drillsucht69
Well-Known Member
Stellen mit weniger Strömungen suchen, Ende ersten Drittel/ oder Mitte der Buhne wäre ein Versuch wert… Und wenn Schiffe fahren, dauert es etwas bis sich das Wasser beruhigt…
Ich glaube Aalzheimer Vorhaben war nicht mit 50 oder 100 Gramm am Rhein geplant…. Denke eher Richtung 20 und einer entsprechend geeigneten Stelle…
Aalzheimer
Well-Known Member
andyblub
Schön das Du weiter dran bleibst und auch die Ständer funktionieren. Ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass die Angelei in der Rheinströmung damit sehr sehr schwierig bis hin unmöglich ist. Wie Drillsucht schrieb, sehe ich das nur an den Strömungsabgewandten Seiten (also nicht die Prallseite), wo der Druck nicht so hoch ist, bzw. sogar Kehrströmungen vorhanden sind. Solche Bedingungen könnten dann wirklich funktionieren. Und ich würde auch gar nicht soweit "raus" mit dem Stöckchen. Aber das Ganze ist natürlich immer nur sehr schwer zu beurteilen, wenn man die örtlichen Bedingungen nicht kennt.
Schön das Du weiter dran bleibst und auch die Ständer funktionieren. Ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass die Angelei in der Rheinströmung damit sehr sehr schwierig bis hin unmöglich ist. Wie Drillsucht schrieb, sehe ich das nur an den Strömungsabgewandten Seiten (also nicht die Prallseite), wo der Druck nicht so hoch ist, bzw. sogar Kehrströmungen vorhanden sind. Solche Bedingungen könnten dann wirklich funktionieren. Und ich würde auch gar nicht soweit "raus" mit dem Stöckchen. Aber das Ganze ist natürlich immer nur sehr schwer zu beurteilen, wenn man die örtlichen Bedingungen nicht kennt.
Gib es im Bereich der Packung nicht ab und zu Stellen, wo eine kleine Steinzunge in den Fluss rein reicht? An der Elbe ist das oft so, direkt dahinter ist es mit der Strömung etwas ruhiger. Könnte mir vorstellen das es ein einem solchen Spot gut klappen würde.
Ich war die Nacht am Kanal, die lange Rute null Bisse, die mittlere 3 Bisse und die kurze, die noch nicht mal ne Stell rute ist, recht viele Bisse. Gefangen Aber nur 2 Aale, 58 und 64cm. Fast alle Bisse nicht bekommen mangels passender Bissanzeige an der kurzen Rute. Sowie 1er Haken mit 3 tauwürmer, womit ich es auf die grossen abgesehen hatte, kosteten mich wohl die biss Verwertung.
Ich war die Nacht am Kanal, die lange Rute null Bisse, die mittlere 3 Bisse und die kurze, die noch nicht mal ne Stell rute ist, recht viele Bisse. Gefangen Aber nur 2 Aale, 58 und 64cm. Fast alle Bisse nicht bekommen mangels passender Bissanzeige an der kurzen Rute. Sowie 1er Haken mit 3 tauwürmer, womit ich es auf die grossen abgesehen hatte, kosteten mich wohl die biss Verwertung.
andyblub
Well-Known Member
Hallo zusammen,
vielen Dank noch einmal für das Beratungsengagement!
Von den Buhnen sehe ich hier auch keine großen Probleme, hier geht es lediglich noch ein bisschen ums Posen-Finetuning. Im ufernahen Bereich benötigt es natürlich nicht so viel Gewicht, aber ich möchte am Wasser nicht mehr groß umbauen müssen. Nach der Rumspielerei würde ich behaupten, bei mir liegt der posentechnische "Sweet-Spot" so bei 30-40g mit strömungskompatibler Form, dann kann ich auch den vorderen Bereich auf Gleit- und Prallseite ordentlich abdecken, an schwächeren Strömungstagen bestimmt auch die Strömungskante 'etwas weiter draußen'.
Die Steinpackung war für mich einfach die angedachte Königsdisziplin. Die gibt es hier neben gut ausgelasteten Buhnen zuhauf und keiner beangelt die in meiner Gegend (warum wohl?!). Laut Berichten im Forum, Facebook und YouTube wäre das sehr lohnenswert. Die Stellfisch-Videos aus der Steinpackung, die mir bekannt sind, spielen aber eher an der Elbe oder Weser, wo die Größenordnung 60-80g Blei auch wirklich zum Grund sinkt.
Im Juni werde ich es mal mit Köderfisch probieren (Zander hat in NRW noch Schonzeit), dann geht hoffentlich auch der Pegel etwas zurück, viele meiner Lieblingsbuhnen sind gerade nicht komfortabel zugänglich.
vielen Dank noch einmal für das Beratungsengagement!
Von den Buhnen sehe ich hier auch keine großen Probleme, hier geht es lediglich noch ein bisschen ums Posen-Finetuning. Im ufernahen Bereich benötigt es natürlich nicht so viel Gewicht, aber ich möchte am Wasser nicht mehr groß umbauen müssen. Nach der Rumspielerei würde ich behaupten, bei mir liegt der posentechnische "Sweet-Spot" so bei 30-40g mit strömungskompatibler Form, dann kann ich auch den vorderen Bereich auf Gleit- und Prallseite ordentlich abdecken, an schwächeren Strömungstagen bestimmt auch die Strömungskante 'etwas weiter draußen'.
Die Steinpackung war für mich einfach die angedachte Königsdisziplin. Die gibt es hier neben gut ausgelasteten Buhnen zuhauf und keiner beangelt die in meiner Gegend (warum wohl?!
). Laut Berichten im Forum, Facebook und YouTube wäre das sehr lohnenswert. Die Stellfisch-Videos aus der Steinpackung, die mir bekannt sind, spielen aber eher an der Elbe oder Weser, wo die Größenordnung 60-80g Blei auch wirklich zum Grund sinkt. Im Juni werde ich es mal mit Köderfisch probieren (Zander hat in NRW noch Schonzeit), dann geht hoffentlich auch der Pegel etwas zurück, viele meiner Lieblingsbuhnen sind gerade nicht komfortabel zugänglich.
Aalzheimer
Well-Known Member
Das ist sehr bedauerlich. Wohlschmeckend und immer verlässlich am PlatzBei uns gibt es keine Stellfische.
