Die Wallersaison ist bereits voll im Gange, die Fangmeldungen überschlagen sich und wie jedes Jahr lockt das neue Petrijünger an sich mit dem Mythos Waller zu beschäftigen.
Da die meisten allerdings schon am Gerät scheitern habe ich eine kleine Übersicht über die gänigsten Stellruten-Combos geschrieben.
Eins vorweg, der Waller ist kein großer Hecht, Karpfen oder sonst was. Er ist von seiner Kampfkraft mit keinem anderen Fisch in unseren Gewässern zu vergleichen. Das liegt nicht daran, dass er ein enormer Kämpfer ist, nein, er wird erst mit zunehmender Größer zum Kämpfer. Jede Barbe ist stärker als ein gleich großer Waller. Kommen wir aber langsam zu den interessanten Größen ab 1,5m, dann hat der Waller durch seinen langen Schwanz eine enorme Angriffsfläche in puncto Wasserverdrändung, welche er sich geschickt zu Nutze macht.
Vergleicht es einfach mit wie ein großes Holzruder. Normal verwendet kommt man super voran, dreht man das Ruder um und verwendet das runde Handteil, ists mit dem Vortrieb schon vorbei.
Deshalb kommt von Laien oft auch die Meinung, ich habe den letzten metrigen Waller auch mit meinem Zandergeschirr landen können, dann mach ich den 1,6m mit der schweren Hechtrute locker fertig. Mag sein, dass das mal funktioniert, geht aber oft auch schief, was Materialversagen oder das Verenden des Fisches zur Folge haben kann.
Fangen wir nun mal mit dem Tackle an was ihr bedenkenlos auf Waller zum Ansitzfischen verwenden könnt. Dabei spielt es keine Rolle ob in Deutschland oder im Ausland gefischt wird, die Waller sind von der selben Gattung und auch in Deutschland wurden schon Fische über 2,5m gefangen. Viele unteschätzen oftmals wie groß die Fische in Deutschland sind.
Die Ruten sollten minimum 2,4m lang sein, ich persönlich bevorzugen Ruten zwischen 2,7 und 3m Länge. Mehr als 3,3m würde ich euch nicht empfehlen, denn ihr bekommt nicht mehr viel Druck auf den Fisch und ermüdet selbst unnötig. Des Weiteren werden die Ruten oftmals nur in Spanien gefischt um möglichst viel Schnur, bei den dort oft langen Auslegeweiten, zu bekommen.
Nahezu alle Ruten im Wallerbereich sind ein Glasfaser-Kohlefaser-Gemisch oder auch reine Kohlefaserruten. Durch den hohen Glasanteil werden die Ruten zwar träger und schwerer, dagegen auch wesentlich langlebiger. Gerade beim Wallerfischen gehts oft etwas rauher zu also beim Köderfischstippen und es wird mal eine Rute angeschlagen oder sonst was. Habt ihr dann eine Hochleistungsrute aus reiner Kohlefaser, dann geht die beim nächsten Fisch in die Brüche, Glasfaser dagegen verzeiht da viel mehr Fehler.
Es ist nicht der Durchmesser einer Rute entscheident ob sie für die Wallerfischerei geeignet ist oder nicht, sondern die Eigenschaften und die kann man einfach nicht einfach aus dem Handgelenk raus bewerten. Das müssen Tests am Wasser zeigen.
Um nicht zu viel zu philosofieren und den Anfänger zu verwirren liste ich einfach mal die gängisten Ruten auf:
- Uni Cat Destroyer
- Uni Cat Warlock
- Uni Cat New Age
- Uni Cat Dream Fish
- DAM Mad Cat
- Berkley The Pulse
- Black Cat Passion
- Black Cat Freestyle
- Black Cat Cat Lifter
- Black Cat The Cat
- Black Cat Cat Buster
- Black Cat Big Baiter
- Black Cat Godzilla
- Ehmanns Urian
- Ehmanns Sensitive
- Leitner Donau
- Leitner Ebro
- Leitner Neckar
- Leitner Saone
- Leitner Super Cat
- Zeck Pro Cat
- Jenzi Baitmaster Glass
- Jenzi Siluro Spezial Baitmaster
- Sportex Wolga
- Sportex Team Waller
- Taffi Tackle Unlimited Guiding
- KraWaller Big Bait
- Rhino DF Big Fish
- Fin Nor Deep Sea
- Shimano Beastmaster
So, das ist jetzt erst mal eine riesen Auswahl, aber so ists halt wenn jeder der Hersteller auf den Zug aufspringen will. Diese Ruten könnt ihr bedenkenlos verwenden und ihr werdet auch die Dicken damit bekommen.
Zu sagen welche Rute jetzt am Besten ist, ist einfach unmöglich. Man muss sie einfach in der Hand zu haben. Jeder hat eine andere Vorliebe. Ich muss auch meine Angel auf die Angelart anpassen. Wer im Neckar meistens vor den Füßen fischt, braucht einfach keine Godzilla. Die ist für Spanien oder den Po entwickelt, weils einfach eine der heftigstens Ruten am Markt ist.
Bei den Rollen gibts auch eine enorme Auswahl, doch werden dort meistens die üblichen Verdächtigen verwendet. Sie halten einfach und das ist wichtig.
Allen voran sind dort die zwei Klassiker zu nennen, die Penn Spinfisher 950SSM (mittlererweile durch die SSV abgelöst) und die Fin Nor Offshore 95. Diese zwei Rollen sind der Standart in der Wallerfischerei und haben schon zig zausende Waller bezwungen.
Wichtig ist auf jeden Fall bei einer Wallerrolle eine STABILE Achse, eine hohe Schnurfassung und eine hohe Bremsleistung von ca 12 bis 15kg aufwärts.
Weiterhin verwendbare Rollen sind:
- Shimano Spheros 18000
- Shimano Saragosa 18000
- Shimano Stella 20000
- Uni Cat New Age X-Drag 10000
- Uni Cat Warlock XT 9000
- Mantikor Big Block 20000
Da dies die gängisten Rollen im Wallerbereich sind, belasse ich es dabei.
Gerade für einen Anfänger ist die Penn Rolle einfach der ideale Einstieg. Ich denke nirgends bekommt man ein so gues Preis Leistungsverhältnis.
Eine Wallerrolle muss genügend Schnur fassen (min 200m 0.5er Geflochtene, besser mehr), absolut stabil sein und das auf Dauer. Eigentlich reicht das im Groben schon, es hört sich nach wenig an, aber daran scheitern viele Rollen.
Kleiner Tipp am Rande:
Oftmals hört man von gebrochenen Kurbeln bei Wallerrollen und das wird dann auch oft auf die Rolle selbst geschoben, alleridings ist das meistens nicht ganz richtig. Kurbel ist kein Haltegriff. Sie soll lediglich eure Kurbelbewegung auf das Getriebe übertragen was dann wiederrum die Bewegung weiter gibt. Haben aber gerade Anfänger einen wirklich großen Fisch am Band, meinen Sie den ziehe ich am Besten zu mir her oder sie verlässt die Kraft und halten die Angel an der Kurbel fest. Knack, das wars dann auch schon und die Kurbel bringt ab, da sie einfach nicht dafür ausgelegt ist.
Kommen wir zum letzten Thema in diesem Bericht, der Schnur.
Eine sehr wichtige Komponente in der Wallerfischerei. Viele Anfänger sagen es reicht doch locker ne 30er Schnur, die hat 20kg Tragkraft und viel mehr bringe ich ja sowieso nicht auf die Rute drauf. Stimmt, muss ich zugeben Aaaaaber.... Wir haben es beim Wallerfischen oft mit Totholz, scharfen Steine, Kanten, Muscheln, ... zu tun welche unserer Schnur wirklich alles abverlangen.
Zieht ein Waller bei voller Spannung mit einer 30er Schnur über eine Steinkante, besteht eine sehr hohe Chance, dass die Schnur sich durchscheuert und wir den Fisch verlieren. Das wollen wir dem Tier nicht antun und auch wir wollen ja möglichst den Fang unseres Lebens anlanden. Deshalb kommen bei der gezielten Wallerfischerei Schnur von 0.50mm bis 0,75mm zum Einsatz. Und das auch nur ausschließlich geflochtenes Material.
Welche Schnur es dann wirklich sein soll ist eher eine Geschmacksfrage und auch eine Frage des Geldbeutels.
Empfehlenswerte Schnüre sind:
- Gigafish Powerline
- Gigafish Gigatec
- CS Schnur
- Asari Sento Rainbow
- Gawas Camo PE
- Leitner Supercat
- Hi-Seas Grand Slam Braid Spectrum
- Xzoga Jigging PE
- JB Hollow Spectra
- Tuf Line XP
- Climax Catfish Strong
Das oben vorgestellte Material wurde zigfach beim Wallerfischen bewährt. Jedoch muss einem die Rute liegen und auch zur Angelart passen
- kurze Distanz kurze Rute lange Distanz lange Rute
- weiche Ruten sind in der Regel rückenschonender
- Harte Ruten sind auch für hohe Distanzen gut geeignet
- auch in Deutschland gibt es große, kampfstarke Waller die geeignetes Gerät erfordern.
Allerdings halten auch die stärksten Ruten und Rollen nur so lang wie man sich auch bestimmungsgemäß verwendet. Dazu zählt nicht das umherwerfen im Boot, nur weil es eine Wallerrute ist wird auch die bei einem Schlag auf den Blank einen Schaden davon tragen.
Falls Interesse besteht, werde ich in Zukunft wenn ich mal viel Zeit habe (guter Witz) erneut ein paar kleine Anfängeranleitungen schreiben.
Falls sich Fehler eingeschlichen haben, bitte melden.
In diesem Sinne tight lines und eine erfolgreiche Saison 2014
Seele
Da die meisten allerdings schon am Gerät scheitern habe ich eine kleine Übersicht über die gänigsten Stellruten-Combos geschrieben.
Eins vorweg, der Waller ist kein großer Hecht, Karpfen oder sonst was. Er ist von seiner Kampfkraft mit keinem anderen Fisch in unseren Gewässern zu vergleichen. Das liegt nicht daran, dass er ein enormer Kämpfer ist, nein, er wird erst mit zunehmender Größer zum Kämpfer. Jede Barbe ist stärker als ein gleich großer Waller. Kommen wir aber langsam zu den interessanten Größen ab 1,5m, dann hat der Waller durch seinen langen Schwanz eine enorme Angriffsfläche in puncto Wasserverdrändung, welche er sich geschickt zu Nutze macht.
Vergleicht es einfach mit wie ein großes Holzruder. Normal verwendet kommt man super voran, dreht man das Ruder um und verwendet das runde Handteil, ists mit dem Vortrieb schon vorbei.
Deshalb kommt von Laien oft auch die Meinung, ich habe den letzten metrigen Waller auch mit meinem Zandergeschirr landen können, dann mach ich den 1,6m mit der schweren Hechtrute locker fertig. Mag sein, dass das mal funktioniert, geht aber oft auch schief, was Materialversagen oder das Verenden des Fisches zur Folge haben kann.
Fangen wir nun mal mit dem Tackle an was ihr bedenkenlos auf Waller zum Ansitzfischen verwenden könnt. Dabei spielt es keine Rolle ob in Deutschland oder im Ausland gefischt wird, die Waller sind von der selben Gattung und auch in Deutschland wurden schon Fische über 2,5m gefangen. Viele unteschätzen oftmals wie groß die Fische in Deutschland sind.
Die Ruten sollten minimum 2,4m lang sein, ich persönlich bevorzugen Ruten zwischen 2,7 und 3m Länge. Mehr als 3,3m würde ich euch nicht empfehlen, denn ihr bekommt nicht mehr viel Druck auf den Fisch und ermüdet selbst unnötig. Des Weiteren werden die Ruten oftmals nur in Spanien gefischt um möglichst viel Schnur, bei den dort oft langen Auslegeweiten, zu bekommen.
Nahezu alle Ruten im Wallerbereich sind ein Glasfaser-Kohlefaser-Gemisch oder auch reine Kohlefaserruten. Durch den hohen Glasanteil werden die Ruten zwar träger und schwerer, dagegen auch wesentlich langlebiger. Gerade beim Wallerfischen gehts oft etwas rauher zu also beim Köderfischstippen und es wird mal eine Rute angeschlagen oder sonst was. Habt ihr dann eine Hochleistungsrute aus reiner Kohlefaser, dann geht die beim nächsten Fisch in die Brüche, Glasfaser dagegen verzeiht da viel mehr Fehler.
Es ist nicht der Durchmesser einer Rute entscheident ob sie für die Wallerfischerei geeignet ist oder nicht, sondern die Eigenschaften und die kann man einfach nicht einfach aus dem Handgelenk raus bewerten. Das müssen Tests am Wasser zeigen.
Um nicht zu viel zu philosofieren und den Anfänger zu verwirren liste ich einfach mal die gängisten Ruten auf:
- Uni Cat Destroyer
- Uni Cat Warlock
- Uni Cat New Age
- Uni Cat Dream Fish
- DAM Mad Cat
- Berkley The Pulse
- Black Cat Passion
- Black Cat Freestyle
- Black Cat Cat Lifter
- Black Cat The Cat
- Black Cat Cat Buster
- Black Cat Big Baiter
- Black Cat Godzilla
- Ehmanns Urian
- Ehmanns Sensitive
- Leitner Donau
- Leitner Ebro
- Leitner Neckar
- Leitner Saone
- Leitner Super Cat
- Zeck Pro Cat
- Jenzi Baitmaster Glass
- Jenzi Siluro Spezial Baitmaster
- Sportex Wolga
- Sportex Team Waller
- Taffi Tackle Unlimited Guiding
- KraWaller Big Bait
- Rhino DF Big Fish
- Fin Nor Deep Sea
- Shimano Beastmaster
So, das ist jetzt erst mal eine riesen Auswahl, aber so ists halt wenn jeder der Hersteller auf den Zug aufspringen will. Diese Ruten könnt ihr bedenkenlos verwenden und ihr werdet auch die Dicken damit bekommen.
Zu sagen welche Rute jetzt am Besten ist, ist einfach unmöglich. Man muss sie einfach in der Hand zu haben. Jeder hat eine andere Vorliebe. Ich muss auch meine Angel auf die Angelart anpassen. Wer im Neckar meistens vor den Füßen fischt, braucht einfach keine Godzilla. Die ist für Spanien oder den Po entwickelt, weils einfach eine der heftigstens Ruten am Markt ist.
Bei den Rollen gibts auch eine enorme Auswahl, doch werden dort meistens die üblichen Verdächtigen verwendet. Sie halten einfach und das ist wichtig.
Allen voran sind dort die zwei Klassiker zu nennen, die Penn Spinfisher 950SSM (mittlererweile durch die SSV abgelöst) und die Fin Nor Offshore 95. Diese zwei Rollen sind der Standart in der Wallerfischerei und haben schon zig zausende Waller bezwungen.
Wichtig ist auf jeden Fall bei einer Wallerrolle eine STABILE Achse, eine hohe Schnurfassung und eine hohe Bremsleistung von ca 12 bis 15kg aufwärts.
Weiterhin verwendbare Rollen sind:
- Shimano Spheros 18000
- Shimano Saragosa 18000
- Shimano Stella 20000
- Uni Cat New Age X-Drag 10000
- Uni Cat Warlock XT 9000
- Mantikor Big Block 20000
Da dies die gängisten Rollen im Wallerbereich sind, belasse ich es dabei.
Gerade für einen Anfänger ist die Penn Rolle einfach der ideale Einstieg. Ich denke nirgends bekommt man ein so gues Preis Leistungsverhältnis.
Eine Wallerrolle muss genügend Schnur fassen (min 200m 0.5er Geflochtene, besser mehr), absolut stabil sein und das auf Dauer. Eigentlich reicht das im Groben schon, es hört sich nach wenig an, aber daran scheitern viele Rollen.
Kleiner Tipp am Rande:
Oftmals hört man von gebrochenen Kurbeln bei Wallerrollen und das wird dann auch oft auf die Rolle selbst geschoben, alleridings ist das meistens nicht ganz richtig. Kurbel ist kein Haltegriff. Sie soll lediglich eure Kurbelbewegung auf das Getriebe übertragen was dann wiederrum die Bewegung weiter gibt. Haben aber gerade Anfänger einen wirklich großen Fisch am Band, meinen Sie den ziehe ich am Besten zu mir her oder sie verlässt die Kraft und halten die Angel an der Kurbel fest. Knack, das wars dann auch schon und die Kurbel bringt ab, da sie einfach nicht dafür ausgelegt ist.
Kommen wir zum letzten Thema in diesem Bericht, der Schnur.
Eine sehr wichtige Komponente in der Wallerfischerei. Viele Anfänger sagen es reicht doch locker ne 30er Schnur, die hat 20kg Tragkraft und viel mehr bringe ich ja sowieso nicht auf die Rute drauf. Stimmt, muss ich zugeben Aaaaaber.... Wir haben es beim Wallerfischen oft mit Totholz, scharfen Steine, Kanten, Muscheln, ... zu tun welche unserer Schnur wirklich alles abverlangen.
Zieht ein Waller bei voller Spannung mit einer 30er Schnur über eine Steinkante, besteht eine sehr hohe Chance, dass die Schnur sich durchscheuert und wir den Fisch verlieren. Das wollen wir dem Tier nicht antun und auch wir wollen ja möglichst den Fang unseres Lebens anlanden. Deshalb kommen bei der gezielten Wallerfischerei Schnur von 0.50mm bis 0,75mm zum Einsatz. Und das auch nur ausschließlich geflochtenes Material.
Welche Schnur es dann wirklich sein soll ist eher eine Geschmacksfrage und auch eine Frage des Geldbeutels.
Empfehlenswerte Schnüre sind:
- Gigafish Powerline
- Gigafish Gigatec
- CS Schnur
- Asari Sento Rainbow
- Gawas Camo PE
- Leitner Supercat
- Hi-Seas Grand Slam Braid Spectrum
- Xzoga Jigging PE
- JB Hollow Spectra
- Tuf Line XP
- Climax Catfish Strong
Das oben vorgestellte Material wurde zigfach beim Wallerfischen bewährt. Jedoch muss einem die Rute liegen und auch zur Angelart passen
- kurze Distanz kurze Rute lange Distanz lange Rute
- weiche Ruten sind in der Regel rückenschonender
- Harte Ruten sind auch für hohe Distanzen gut geeignet
- auch in Deutschland gibt es große, kampfstarke Waller die geeignetes Gerät erfordern.
Allerdings halten auch die stärksten Ruten und Rollen nur so lang wie man sich auch bestimmungsgemäß verwendet. Dazu zählt nicht das umherwerfen im Boot, nur weil es eine Wallerrute ist wird auch die bei einem Schlag auf den Blank einen Schaden davon tragen.
Falls Interesse besteht, werde ich in Zukunft wenn ich mal viel Zeit habe (guter Witz) erneut ein paar kleine Anfängeranleitungen schreiben.
Falls sich Fehler eingeschlichen haben, bitte melden.
In diesem Sinne tight lines und eine erfolgreiche Saison 2014
Seele
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