Bilch
Otto-Normalangler
AW: Forellenpuff - moralische Stellung
Ich habe das Angeln von meinem Onkel gelernt, der aber vor allem ein leidenschaftlicher Jäger war. Die Trophäen, die er als Jagdtourist erbeutet hatte, haben ihm wenig bedeutet. Einige hundert oder tausend Euro (je nach Geweihgröße) zu zahlen, auf einen Hochstand zu klettern, und dann den Hirsch zu erschießen, den der Weidwächter zeigt, war für ihm keine Jagd. Er sage, ein guter Jäger erarbeitet sich seine Trophäen mit schweiß in freier Wildbahn.
Ich habe die selbe Meinung von Forellenpuffs. Ich will an einem Gewässer angeln, wo ich wegen der richtigen Köderwahl und richtigen Köderführung Erfolg habe, nicht weil ich irgendein Köder ins Wasser werfe und einkurble.
Außerdem glaube ich, dass gerade solche Forellenpuffangler ein schlechtes Licht auf die Angler werfen.
Ich habe das Angeln von meinem Onkel gelernt, der aber vor allem ein leidenschaftlicher Jäger war. Die Trophäen, die er als Jagdtourist erbeutet hatte, haben ihm wenig bedeutet. Einige hundert oder tausend Euro (je nach Geweihgröße) zu zahlen, auf einen Hochstand zu klettern, und dann den Hirsch zu erschießen, den der Weidwächter zeigt, war für ihm keine Jagd. Er sage, ein guter Jäger erarbeitet sich seine Trophäen mit schweiß in freier Wildbahn.
Ich habe die selbe Meinung von Forellenpuffs. Ich will an einem Gewässer angeln, wo ich wegen der richtigen Köderwahl und richtigen Köderführung Erfolg habe, nicht weil ich irgendein Köder ins Wasser werfe und einkurble.
Außerdem glaube ich, dass gerade solche Forellenpuffangler ein schlechtes Licht auf die Angler werfen.