Wakenitzangler
Member
AW: Hund nicht angeleint und dann noch meckern....
Ansich möchte ich mich als extrem ruhiger und gelassener Mensch bezeichnen. Mich brachte bisher weder Herden von BSE-Kühen, Aggro-Schwänen, nächtliche Wildschweinrotten oder einige hundert nicht angeleinte Hunde aller grössen wirklich aus der Ruhe. Mein Hausgewässer liegt mitten im Naturschutzgebiet und grenzt an landwirtschaftlich erschlossene Flächen UND ist gut durch Wanderwege erschlossen. Da findet man sich mit mit ab. Doch vor ca. 3 Wochen hatte ich das Negativ-Erlebnis schlechthin, leider mit nem Hund....
Ich hatte mich für nen Aalanstitz gut ausgestattet ans Wasser begeben, war schon etwas schummerig. Da kommt ein auch auf mich recht gross wirkender Hund den Wanderweg runter gelaufen. Zuerst bellt und knurrt der mich an und versucht dann nach mir zu beissen, wobei mich nur meine Reflexe und bisschen Glück vor nem Biss in die Wade bewaren, das Vieh erwischt mein Stuhlbein. Hab dem Vieh dann eins mit dem Erdspiess des zum Glück grade im aufbau befindlichen Schirm übergezogen, worauf der Hund winselnd weg ist.
Schwein gehabt...
Ich will hier keinen zur Gewalt gegen Hunde aufrufen, normal mag ich Hunde sogar. Aber ich hatte bei der Aktion nicht einen Menschen in Sichtweite, auch keinen potenziellen Besitzer. Seit der Geschichte bin selbst ich etwas vorsichtiger geworden, hab immer nen 3/4" Rohr in Griffweite, für Pfefferspray bin ich nicht so zu haben. Aber meine Gelassenheit bei Hunden ist deutlich geringer geworden und ich behalte die ganz genau im Auge.
Nochmal: Ich bin kein Hunde verprügelnder Tierquäler - da ging es um er oder ich. Aber solche Sachen sind sehr prägend undich kann jetzt auch verstehen warum einige Leute sogar panisch reagieren wenn ein Hund auf sie zukommt.
Grüße
Thorsten
Ansich möchte ich mich als extrem ruhiger und gelassener Mensch bezeichnen. Mich brachte bisher weder Herden von BSE-Kühen, Aggro-Schwänen, nächtliche Wildschweinrotten oder einige hundert nicht angeleinte Hunde aller grössen wirklich aus der Ruhe. Mein Hausgewässer liegt mitten im Naturschutzgebiet und grenzt an landwirtschaftlich erschlossene Flächen UND ist gut durch Wanderwege erschlossen. Da findet man sich mit mit ab. Doch vor ca. 3 Wochen hatte ich das Negativ-Erlebnis schlechthin, leider mit nem Hund....
Ich hatte mich für nen Aalanstitz gut ausgestattet ans Wasser begeben, war schon etwas schummerig. Da kommt ein auch auf mich recht gross wirkender Hund den Wanderweg runter gelaufen. Zuerst bellt und knurrt der mich an und versucht dann nach mir zu beissen, wobei mich nur meine Reflexe und bisschen Glück vor nem Biss in die Wade bewaren, das Vieh erwischt mein Stuhlbein. Hab dem Vieh dann eins mit dem Erdspiess des zum Glück grade im aufbau befindlichen Schirm übergezogen, worauf der Hund winselnd weg ist.
Schwein gehabt...
Ich will hier keinen zur Gewalt gegen Hunde aufrufen, normal mag ich Hunde sogar. Aber ich hatte bei der Aktion nicht einen Menschen in Sichtweite, auch keinen potenziellen Besitzer. Seit der Geschichte bin selbst ich etwas vorsichtiger geworden, hab immer nen 3/4" Rohr in Griffweite, für Pfefferspray bin ich nicht so zu haben. Aber meine Gelassenheit bei Hunden ist deutlich geringer geworden und ich behalte die ganz genau im Auge.
Nochmal: Ich bin kein Hunde verprügelnder Tierquäler - da ging es um er oder ich. Aber solche Sachen sind sehr prägend undich kann jetzt auch verstehen warum einige Leute sogar panisch reagieren wenn ein Hund auf sie zukommt.
Grüße
Thorsten