Ich will anfangen !!!

NR.9

Well-Known Member
Heute war ich das erste mal auf einer überschwemmten Wiese meine ersten Wurferfahrungen sammeln... ich muss sagen für die ersten 2 Stunden denke ich habe ich gute Fortschritte gemacht muss aber auch sagen das es nicht leicht ist und es doch auch ganz schön in den Unterarm ging. Der leichte bis mäßige Wind hat es mir nicht einfach gemacht und ich hatte Probleme wenn ich mit den Wind werfen wollte mit dem Rückschwung. Am besten hat es funktioniert wenn ich seitlich zum Wind stand und auch seitlich zum Körper im 45 Grad Winkel geschwungen habe. Was mir gut gelang ist der Wurf mit dem Doppelzug, so habe ich auch die weitesten Würfe geschafft. Geschätzte 20-25m. Ab und zu hat sich die abgewickelte Runningline beim schwingen um das kleine Griffende unterhalb der Rolle gelegt so das beim Wurf die Schnur nicht weiter ausgefahren (oder wie man das nennt) ist.
Fazit - im großen und ganzen bin ich mit dem bisher erreichten zufrieden. Habe ja noch 3 Wochen bis zum Ostsee Trip Zeit zum Üben.
Nun das Kuriose an der ganzen Sache. Die Wiese ist von unserem neben liegenden Fließgewässer überschwemmt worden und ich stand teilweise bis zu 40cm tief im Wasser... beim einstrippen der Flugschnur sah ich auf einmal eine Welle hinter dem Ende der Schnur sich aufbauen und etwa 3m vor mir dann abdrehen... ich tippe auf einen Hecht. Wenig später hatte ich beim durchwaten der glassklaren überschwemmten Wiese noch einen Hecht gesehen um die 50-60cm der vom mir erschrocken wurde und flüchtete.

Zum Tackle - also das die 9,6ft Rute mir mehr Probleme machen würde wie ein 9ft Modell kann ich aus Unerfahrenheit ja nicht beurteilen aber ich hatte so im Kopf das 30cm mehr oder weniger evtl. nicht so den Ausschlag geben.
Bei der Schnur werde ich definitiv für die Zukunft nachbessern. Ich hatte diese ja nun echt günstig bekommen und wollte und konnte grade mein Budget nicht mit 50-100€ Schnur belasten. Wird aber definitiv verbessert. Vielleicht ist es ja auch zum Anfang gar nicht so übel mit was schlechteren das Werfen zu lernen um dann später mit besserer Schnur entsprechend einfacher und besser umgehen zu können.

Die Greys FIN Rolle macht einen guten Eindruck wobei ich erst 100m Backing bespult hatte und beim bespulen der Flugschnur feststellte das diese am Ende doch ein wenig ins schleifen gerät. Also habe ich ca.20m Backing runter genommen damit die Flugschnur nicht mit dem Käfig??? der Rolle in Kontakt kommt.

Hatte mir nun auch nochmal ein 3er Pack Stroft GTM Fliegenvorfächer in 375cm und Spitzendurchmesser 0,27mm gekauft sowie ein Fliegenset mit Wurmfliegen, Sandaalfliegen und Polar Magnus Fliegen.

Bei meinem Trip an die Ostsee wird dann natürlich auch die Spinnrute dabei sein falls ich einfach nicht klar kommen sollte mit den Bedingungen.

Ich bedanke mich bei Euch Allen für Eure Tipps und gut gemeinten Ratschläge. Ich habe mir vorgenommen am nächsten WE meine Flugwurfskills mit der Kamera aufzunehmen und auf meinem kleinen amateurhaften Angelkanal bei Youtube Hoch zu laden. Werde es dann hier wohl mal verlinken und bin auf die Resonanz und hilfreichen Tipps Eurerseits angewiesen diese Skills zu verbessern.
 

Lajos1

Well-Known Member
Heute war ich das erste mal auf einer überschwemmten Wiese meine ersten Wurferfahrungen sammeln... ich muss sagen für die ersten 2 Stunden denke ich habe ich gute Fortschritte gemacht muss aber auch sagen das es nicht leicht ist und es doch auch ganz schön in den Unterarm ging. Der leichte bis mäßige Wind hat es mir nicht einfach gemacht und ich hatte Probleme wenn ich mit den Wind werfen wollte mit dem Rückschwung. Am besten hat es funktioniert wenn ich seitlich zum Wind stand und auch seitlich zum Körper im 45 Grad Winkel geschwungen habe. Was mir gut gelang ist der Wurf mit dem Doppelzug, so habe ich auch die weitesten Würfe geschafft. Geschätzte 20-25m. Ab und zu hat sich die abgewickelte Runningline beim schwingen um das kleine Griffende unterhalb der Rolle gelegt so das beim Wurf die Schnur nicht weiter ausgefahren (oder wie man das nennt) ist.
Hallo,

wenn Du nach zwei Stunden des Werfens schon Probleme mit dem Unterarm bekommts kann das daran liegen, dass es Deinem Gerät an Ausgewogenheit oder der Stimmung fehlt, dass Du deutliche Wurffehler machst (hier kann der 45 Grad Winkel daran Schuld sein) oder dass jetzt Muskelgruppen im Unterarm beansprucht werden, die bis jetzt wenig gebraucht wurden. Wenn es an Letzterem liegt dürfte sich dies nach ein paar Übungsstunden mehr erledigt haben ab51 .
Ich war, in jüngeren Jahren, auch etwas auf der Langstrecke unterwegs und wenn es Winter wurde stellte ich manchmal (je nach Schneelage) die Geländeläufe ein und wechselte auf die Langlaufski. Obwohl ich eigentlich durchtrainiert war, hatte ich da immer so zwei/drei Tage mit einem Muskelkater an der Innenseite der Oberschenkel zu tun, da eben durch den anderen Bewegungsablauf auf den Skiern andere Muskel beansprucht wurden.

Gruß

Lajos
 

Lajos1

Well-Known Member
Genau, ungewohnte, oder auch falsche Bewegungen werden der Grund für schnelle Ermüdung sein.
Oft wird die Rute am Griff zu fest gehalten, allgemein setzt der Beginner zuviel Kraft ein.

Zur Beurteilung muß man den Werfer sehen, auch ein Video kann schon hilfreich sein.
Hallo,

stimmt. Wenn das Gerät passt und man etwas Erfahrung hat, kann man stundenlang werfen ohne dass da Probleme auftauchen.
Selbst ein "Alter Knacker" wie ich schafft es da den ganzen Tag durchzuhalten und das auch eine Woche lang :laugh2.

Petri Heil

Lajos
 

NR.9

Well-Known Member
So war heute wieder üben... und muss sagen es wird besser. Heute auch definitiv weniger Belastung gespürt. Der Basiswurf gelingt mit auf 15m Flugschnur draussen sehr gut. Manchmal noch im Vorschwung Rute zu tief so das die Flugschnur mal das Wasser tuschiert.
Mein größtes Problem heute war der Rückschwung den Punkt zu spüren wann es wieder nach vorn gehen muss.
Oft hatte ich einen echt guten Schwung und im Letzten Vorschwung bricht die Schnur ein so das sie bei 10m runterkommt.
Nach ca. 1,5std. ist mir dann aufgefallen das ich am Loop vorne ein wenig Kraut hängen hatte, als ich das weg machen wollte ist mir am Ende aufgefallen das ich einen Miniknoten hatte, der Loop sich etwas größer gerissen hat und die Schweißstelle des Loops sich löst. Bild im Anhang.
Ich denke nun kommt der Faktor --- viele falsche Würfe + schlechte Qualität der Schnur !?
Zur Schnur nochmal ... zwischen den Lippen spürt man deutlich eine raue Oberfläche nicht komplett glatt - normal ?
Habe auch das Gefühl das ich bei Anwendung des Doppelzug einfach am Ende zu wenig Gewicht habe um beim schiessen lassen viel Schnur raus zu bekommen.
20240218_145223.jpg
 

Thomas E.

Well-Known Member
Mein größtes Problem heute war der Rückschwung den Punkt zu spüren wann es wieder nach vorn gehen muss.

Habe auch das Gefühl das ich bei Anwendung des Doppelzug einfach am Ende zu wenig Gewicht habe um beim schiessen lassen viel Schnur raus zu bekommen. Anhang anzeigen 475487
Moin,

stelle Dich so, das Du Deine Leine im Rückwurf sehen kannst.
Wenn Rückenwind in die Schnur drückt, spüre ich den richtigen Zeitpunkt bei langer Leine auch nicht immer.
Als Rechtshänder linkes Bein vor, fast quer zur Wurfrichtung (Offener Stand).
In dieser Position kann ich auch einen langen "Arbeitsweg" ausführen, so erreiche ich leichter eine hohe Schnurgeschwindigkeit.

Achte dabei, das die Rutenspitze auf Ihrem Weg gerade wie auf Schiene läuft, das ist die imaginäre "Bewegungswand", die Du nicht verlassen darfst.
Ich habe den Daumen links am Griff, der Zeigefinger abgewinkelt rechts (Greifhaltung, Schraubendreher).
Beim Daumen oben drauf u. weiter Ausholbewegung dreht man sonst (aus anatomischen Gründen) im Rückwurf die Hand nach außen, was es schwierig macht, den geraden Weg einzuhalten.

Das diese geschweißten Loops nicht halten, habe ich öfter gesehen, viele sind mir auch zu klobig.
Von der sehr preiswerten Leine wirst Du nicht viel erwarten können.

Ich gebe die Schnur erst frei, wenn die gesamte Keule außerhalb der Rute ist, plus 1- 2m Running line, dann flutscht sie auch.

Ich fische die Schnur nur soweit aus, das ca. 2,5m Schnur draußen bleiben, führe sie dann in die Rollwurf- Position... - mit dem Rollwurf wieder in die Luft und mit wenigen Leerwürfen verlängern.
 
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NR.9

Well-Known Member
Ich revidiere auch die 20-25m es sind eher 15-20m.
Ich werfe die Keule (ca.9m) + 2-3m im Schwung und kann dann so um die 3m noch schießen lassen. Also um die 15m. Das ist so das was ich ohne grosse Probleme schaffe. Bei mehr Schnur im Schwung kommt oft das einbrechen der Schnur weil das Timing von Rück in den Vorderschwung nicht passte.
Ja ich muss noch mehr mit Sichtkontakt nach Hinten Werfen um das besser zu machen.
Bei der Griff Haltung muss ich bestätigen das ich bei Daumen Oben zum abknicken neige wie schon beschrieben wurde und ich mit der benannten Haltung besser zurecht komme.
Was bei mir, denke aufgrund der Schnur, überhaupt nicht funktioniert ist ein vernünftiger Rollwurf.
Hat nun noch einer was bezüglich der Beschädigung am Loop etwas bei zu steuern? Abschneiden ? Neu verschmelzen ?
 

Thomas E.

Well-Known Member
Ok,

zuviel von der dünnen RL zwischen Rutenspitze und Keulenende bringt nichts, weil die Energie nicht übertragen wird, d.h. schießen lassen.


3m ist eher wenig, zeigt, das die Schnurgeschwindigkeit nicht hoch ist.
Es können ohne DZ auch 10m werden.

Stoppe im Rückwurf schon bei etwa halb zwei, sonst kommst Du mit der Leine hinten zu tief.
Nutzt Du die Reichweite Deines Armes ganz ? Wurfhand auf Schulterhöhe und die Schnur mit der Rute aus dem ganzen (!) Arm ziehen.
Das Handgelenk sollte nur minimal kontrolliert eingesetzt werden, die Bewegung kommt aus Schulter und Unterarm.

Den Rollwurf kannst Du nur mit der Keule machen, also ca. 9m. Wartest Du lange genug, bis die Schnur in der 1 Uhr Stellung richtig durchhängt ?
Du brauchst das "D" hinter der Rute !
 
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NR.9

Well-Known Member
Ok das die Kraft bzw der Zug nicht auf die RL übertragen wird wusste ich nicht. Also nur die Keule beschleunigen und schießen lassen. Dann gehe ich davon aus das viel Kraft verloren geht dadurch das meine RL im Wasser liegt und nicht in einem Wurfkorb ?
Den Rollwurf setze ich eigentlich genauso an wie im Video... mit dem D natürlich. Mal schauen ... ich denke viel klappt noch nicht wie in den schönen Videos weil die Schnur einfach Mist ist. Werde weiter üben.
Kann ich diesen Loop noch verwenden beim echten fischen ? Wie ist die Schnur da überhaupt verbunden am Loop ? Nur zur Schlaufe gelegt und geschweißt ? Oder ist da die Seele noch irgendwie zur Schlaufe geknotet - wegen der Tragkraft bzw. Sicherheit vor Abriss.
 

Thomas E.

Well-Known Member
Dann gehe ich davon aus das viel Kraft verloren geht dadurch das meine RL im Wasser liegt und nicht in einem Wurfkorb ?

Kann ich diesen Loop noch verwenden beim echten fischen ? Wie ist die Schnur da überhaupt verbunden am Loop ? Nur zur Schlaufe gelegt und geschweißt ? Oder ist da die Seele noch irgendwie zur Schlaufe geknotet - wegen der Tragkraft bzw. Sicherheit vor Abriss.
Ja, darum ist zumindest im Wasser stehend ein Schnurkorb o.ä. sehr hilfreich.
Nicht alle funktionieren gut, dieses haben einige Freunde. https://www.springforelle.de/de/Flexi-Stripper-besser-als-ein-Schnurkorb
Ich manchmal den aus DK, wenn er denn benötigt wird. https://tforods.com/product/linekurv/
Oder selber bauen.
Man kann ja viele Meter auch in der Schnurhand speichern und freigeben, erfordert natürlich etwas Übung.

Ich denke, die Schnur ist nur umgelegt u. geschweißt, klobig dazu.
Schneide ich meist ab und mache den (eingezogenen) Nagelknoten.
 
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Thomas E.

Well-Known Member
Das ist doch super,ich bin schon froh wenn ich die 15 Meter schaffe :laugh2
Stimmt, 25m sind schon wirklich gut !
Viele verschätzen sich, nur das Rollbandmaß zählt. :)
Bei max.15m wird die Technik noch nicht ganz optimal sein, um die 20m sollten sonst gehen, wenn man sie denn braucht.
Viele Beginner bringe ich nach 2- 3 Std. dahin.
Am Meer, oder Talsperre kann das erforderlich sein, am Bach sind versch. Präsentationswürfe wichtiger.
 
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Waidbruder

Well-Known Member
Ich würde mir auf jeden Fall das geschlossene Modell Schnurkorb alias Wanne kaufen. Und nicht zu klein! Den offenen habe ich zwar noch nicht ausprobiert, stelle mir das aber nicht sehr angenehm vor, wenn man bis zum Bauch in der Welle steht und diese ständig über die Schnur geht und dann ggf. noch zusätzlich durcheinanderbringt.
 
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crisis

ewiger Lehrling
Ja ich muss noch mehr mit Sichtkontakt nach Hinten Werfen um das besser zu machen.
Habe mir das Fliegenfischen über viele Jahre, mehr oder weniger, selbst beigebracht, also ziemlicher Freestyle. Eines der wenigen Dinge, die mir ein echter Fachmann vermitteln hat, oder besser wollte, war nicht beim Rückwurf nach hinten sehen, da man sonst den Ablauf stört. Kam mir auch richtig vor. Guckt Ihr tatsächlich nach hinten, um den Rückwurf zu kontrollieren?
 

Nuesse

halbes Auto fahrer
Habe mir das Fliegenfischen über viele Jahre, mehr oder weniger, selbst beigebracht, also ziemlicher Freestyle. Eines der wenigen Dinge, die mir ein echter Fachmann vermitteln hat, oder besser wollte, war nicht beim Rückwurf nach hinten sehen, da man sonst den Ablauf stört. Kam mir auch richtig vor. Guckt Ihr tatsächlich nach hinten, um den Rückwurf zu kontrollieren?
Immer wenn ich versuche nach hinten zu schauen, hab ich die
Kapuze im Gesicht . smile01
 

Lajos1

Well-Known Member
Habe mir das Fliegenfischen über viele Jahre, mehr oder weniger, selbst beigebracht, also ziemlicher Freestyle. Eines der wenigen Dinge, die mir ein echter Fachmann vermitteln hat, oder besser wollte, war nicht beim Rückwurf nach hinten sehen, da man sonst den Ablauf stört. Kam mir auch richtig vor. Guckt Ihr tatsächlich nach hinten, um den Rückwurf zu kontrollieren?
Hallo,

ist bei Anfängern durchaus zu empfehlen, da es hier beim Timing doch meist etwas hapert. Damit bekommt man dann Schein und Wirklichkeit bei der Schlaufe nach hinten besser in den Griff. Wenn man natürlich so gut wie nie Probleme beim Vorschwung hat ist das nicht mehr nötig. Aber selbst ich sehe ab und zu noch nach hinten, bei anderer Rute, anderer Schnur. Man merkt es ja selbst, wenn der Vorschwung nicht gut klappt liegt das fast immer am verkorksten Rückschwung. Auch den Kardinalfehler vieler Anfänger, dass man hinten zu weit runterkommt bekommt man so eher in den Griff.

Gruß

Lajos
 

Thomas E.

Well-Known Member
Eines der wenigen Dinge, die mir ein echter Fachmann vermitteln hat, oder besser wollte, war nicht beim Rückwurf nach hinten sehen, da man sonst den Ablauf stört. Kam mir auch richtig vor. Guckt Ihr tatsächlich nach hinten, um den Rückwurf zu kontrollieren?
Das ist der Punkt !
Für das Training durchaus mal sinnvoll.
Beim Fischen normalerweise nicht, aber es gibt Situationen, wo man das machen muß (wenn man z.B. hinten nur eine Lücke für den Rückwurf hat).
Wenn starker Rückenwind in die Schnur drückt und ich die Leine kaum spüre, schaue ich.
Für weiteste Würfe muss die lange Leine wie ein Lineal hinten in der Luft liegen, da schauen eigentlich alle.
 
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ragbar

disparu en mer....
Was mir in meiner sehr rudimentären FliFi-Praxis sehr geholfen hat.

Irgendein Guide hat mal gesagt,
keep in mind:give it(der Schnur,beim Rückschwung) time,and dont look back.

Zumindest bei moderaten Wurflängen hat das bei mir viel geholfen,Stress aus der Sache rauszunehmen und zu einem harmonischen Wurf zu finden.

Und wenn dann noch eventuelle Zuschauer sagen,"Das sieht bei ihm so leicht aus", (bei mir mal auf der Wiese beim testen der Fall),alles richtig gemacht.
 
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