Hallo Leute,
viele von uns kennen Gewässer mit einem verbutteten Barschbestand. Da der Zander ja zu den Barschartigen gehört, stellt sich mir die Frage, ob ein Zanderbestand in einem von der Größe her überschaubaren Gewässer auch verbutten kann oder wie der Bestand auf gewisse Eingriffe reagiert?!
Kann durch einen Überbesatz (sei es durch den Menschen eingebracht oder aufgrund von guten äußeren Bedingungen zur Laichzeit...) mit Zandern von 30 - 45 Zentimetern das Wachstum des ganzen Bestandes stagnieren (Futterkonkurrenz...). Hechte regulieren sich ja selber, aber in einem Gewässer ohne Entenschnäbeln hat ein 35er Zander ja nichts mehr (unter Wasser) zu fürchten.
Hat jemand von euch diesbezüglich irgendwelche Erfahrungen gemacht? Es geht hier nur um kleinere und mittlere Gewässer. Das dieses Thema in den großen Flüssen oder den Bodden zum Problem werden kann glaube ich nämlich nicht...
viele von uns kennen Gewässer mit einem verbutteten Barschbestand. Da der Zander ja zu den Barschartigen gehört, stellt sich mir die Frage, ob ein Zanderbestand in einem von der Größe her überschaubaren Gewässer auch verbutten kann oder wie der Bestand auf gewisse Eingriffe reagiert?!
Kann durch einen Überbesatz (sei es durch den Menschen eingebracht oder aufgrund von guten äußeren Bedingungen zur Laichzeit...) mit Zandern von 30 - 45 Zentimetern das Wachstum des ganzen Bestandes stagnieren (Futterkonkurrenz...). Hechte regulieren sich ja selber, aber in einem Gewässer ohne Entenschnäbeln hat ein 35er Zander ja nichts mehr (unter Wasser) zu fürchten.
Hat jemand von euch diesbezüglich irgendwelche Erfahrungen gemacht? Es geht hier nur um kleinere und mittlere Gewässer. Das dieses Thema in den großen Flüssen oder den Bodden zum Problem werden kann glaube ich nämlich nicht...