Lil Torres
Immer-mehr-Allrounder
da hast du vollkommen recht, mein lieber. es ist halt wirklich sportlich...
Kurze Frage/Schnelle Antwort bitte
- Ersteller Alleskönner
- Erstellt am
da hast du vollkommen recht, mein lieber. es ist halt wirklich sportlich...
Allroundangler66
Angel-Bekloppter
Alles gute hat auch was schlechtes oder umgekehrt.da hast du vollkommen recht, mein lieber. es ist halt wirklich sportlich...
Nichts desto trotz bin ich damit zufrieden, ist keine 100 % - ige Garantie für einen Fang.
Vanner
Well-Known Member
Ja kannst du auch machen, unter 2 Rutenlängen würde ich persönlich aber nicht gehen.
Mit chod,/ oder Heli Rig bist du schon gut aufgestellt .
Je nach Rute könntest du ggf.das Gewicht noch ein wenig erhöhen- 50 gr.Methodfeeder habe ich auf diese Distanz selber noch nicht eingesetzt.(meine sind mit Futter um die 100/120 gr)
nach meiner Meinung nach- musst du dir auf solche Entfernungen keine Gedanken über die geringe Dehnung machen- Bremse vernünftig eingestellt mal vorausgesetzt)- Im Drill bzw. Im Nahbereich wird das schon entscheidender- je nach Rutentyp /Aktion muss man dann etwas aufpassen.Ich nutze eine meiner karpfenruten fast ausschliesslich mit geflochtener- angepasste Bremse inkl.gutmütiger Aktion der Rute und dann klappt das sogar im Nahbereich sehr gut .Ausschlitzende Haken,zerfetzte Fischmäuler etc.gibt es nur ,wenn man seinen Stil nicht an die mangelnde Dehnung anpasst.
Ich persönlich nutze Schlagschnur sehr selten ,aber wenn ich es tue - dann nur weil ich Muscheln,Steine oder Hindernisse im Wasser habe- eine mono ist oft abriebfester als eine geflochtene- bei Holz und Seerosen schneidet sich darüber hinaus ein Geflecht oft quasi wie ein Sägeblatt ein- eine Abriebfeste Mono schrammt da meistens nur drüber.
so handhabe ICH manches, was bei dir funktioniert oder womit du am besten klar kommst ,kannst du im Prinzip ,nur ausprobieren.
Gruss
Mac
Waldknorz
Hells Angler
Methodkörbe habe bisher nur auf kürzere Distanzen eingesetzt. Beim Wurfgewicht habe ich mich bisher immer an dieser Tabelle orientiert: LBS - Wurfgewicht
Wie kann ich erkenen ob evtl mehr möglich ist ohne die Rute zu beschädigen?
Meine Rute misst330cm 360cm. Ich denke ich werde es mal mit 7m Schlagschnur ausprobieren und dann je nach Bedarf noch was zugeben oder verkürzen.
Mit mehr Distanz möchte ich Spots erreichen, an die ich bisher nicht ran komme. Mit hoher Wahrscheinlichkeit halten sich dort Fische auf, weil dieses Ufer nicht begehbar ist, dort ist es ruhiger. Außerdem gibt es viele übehängende Bäume, wo sich Fische unterstellen können.
Wie kann ich erkenen ob evtl mehr möglich ist ohne die Rute zu beschädigen?
Meine Rute misst
Mit mehr Distanz möchte ich Spots erreichen, an die ich bisher nicht ran komme. Mit hoher Wahrscheinlichkeit halten sich dort Fische auf, weil dieses Ufer nicht begehbar ist, dort ist es ruhiger. Außerdem gibt es viele übehängende Bäume, wo sich Fische unterstellen können.
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich halte deine Rute 11 ft Rute für deine gewünschte max wurfweite für etwas kurz - gerade mit einem 50 gr.Methodfeeder(ich glaube nicht das ich auf 80+ damit kommen würde - ich gehöre aber auch eher der Hobbitfraktion an) - das musst du wirklich selber austesten ,Theorie/Praxis...
Wenn ich wüsste um welche Rute es sich genau handelt würde ich dir eine konkrete Antwort drauf geben (wenn ich sie auch kennen würde)
Auf deine konkrete Frage werde ich dir keine wirklich konkrete Antwort geben- nicht weil ich nicht will sondern aus folgendem Grund:
Ich kenne diese Formeln natürlich- für mich persönlich sind sie nur ein grober Anhaltspunkt- um verschiedene Wurfgewichte besser einzuschätzen.
Ich habe dutzende Ruten in der Hand gehabt wo diese Wurfgewichtsangaben und Testkurven nicht gepasst haben - besonders bei Ruten jüngeren Datums- daher haben sie für MICH wenig Relevanz. Ich frage mich manchmal auch wie diese Angaben zustande kommen.
Wann eine Rute wirklich überlastet ist und die Grätsche macht hängt nicht allein nur vom angehängten Gewicht ab sondern auch vom Wurfstil.
Ich bin im Prinzip der falsche der Antwortet...da ich recht häufig bis in den Grenzbereich und drüber gehe - ich angel schon sehr viele Jahre es sind mir trotzdem erst 2 Ruten beim Wurf zerbröselt- einmal mit einer extrem steifen weitwurfrute - mit richtig schmackes ausgeworfen..aber die Schnur hatte sich hinter mir verfangen- und das andere mal mit seine sehr filigranen Matchrute wo das gleiche passiert ist....eigene Blödheit eben.
Ich bin also echt keiner wo man sich dran orientieren soll ,denn ich hänge ohne mit der Wimper zu zucken durchaus mal 120-150gr an eine 2,75 Ibs Harrison Karpfenrute (weiche Aktion) und werfe damit auch locker 50+M .Es sind MEINE Ruten die ich natürlich sehr gut kenne und weiss was die Blanks können- ausserdem werfe ich sehr smooth...also nicht Ruckartig (bin früh angefangen mit feinen "englischen "Methoden swingtip etc.und sitzt einfach bei mir drin)
Das ist auch der Grund ,warum ein Angelkumpel von mir keine meiner Ruten auswirft...Der wirft extrem hackelig/ruckartig - damit kann man jede Rute schrotten wenn zu viel dran hängt.
Also nicht mit dem WG übertreiben- ich bin da schlechtes Beispiel.
Wenn du die Tabelle zu Hilfe nimmst hast du dort ein optimales und ein max. Wurgewicht- wenn du dich am Maximalen Wurfgewicht orientierst bist du gut dabei- 10%mehr packt jede mir bekannte Rute locker (wenn du sauberen Wurfstil hast)
Das man die Rute Schrotten könnte wenn man es übertreibt ist eine Sache - eine andere ist wurfweite und Genauigkeit hängen ebenfalls vom Gewicht ab- zu viel Gewicht ist nicht optimal zu wenig aber auch nicht - deswegen ja der rechnerische Weg um das "optimale"WG zu berechnen.Versuch mal mit einer 3ibs Rute eine 3 gramm Wagglerpose 25m zu werfen...Prinzip sollte verständlich sein.
Vielleicht kann dir jemand anderes eine konkretere Antwort geben- aus den oben genannten Gründen bin ich da nicht so der richtige für ;-)
Soviel zum Thema kurze Frage-kurze Antwort*lach
Gruss
Mac
SGH
Well-Known Member
Gumo,
Suche diese Drahtwascheln, die man zum Angeln mit Maden verwendet.
Eigentlich verwendet man zwei Stück, wobei Einer immer in den Maden liegt.
Welche dann in das Geflecht kriechen.
Beim erneuten Auswurf wird gewechselt und der leere wieder in die Maden gelegt.
Bitte nicht wieder diskutieren übers für und wieder, suche nur Bezugsquelle oder exakte Bezeichnung - finde im Net nichts.
Danke vorweg
Suche diese Drahtwascheln, die man zum Angeln mit Maden verwendet.
Eigentlich verwendet man zwei Stück, wobei Einer immer in den Maden liegt.
Welche dann in das Geflecht kriechen.
Beim erneuten Auswurf wird gewechselt und der leere wieder in die Maden gelegt.
Bitte nicht wieder diskutieren übers für und wieder, suche nur Bezugsquelle oder exakte Bezeichnung - finde im Net nichts.
Danke vorweg
schlotterschätt
Well-Known Member
Dit Teil nennt sich Madenschwamm. Ick kenne es von früher hab aber keine Ahnung wo man das jetzt noch auftreibt.
Minimax
Machine-Gun-Mini
Man kann dazu entsprechend grobporigen Filterschwamm für Pumpen aus dem Aquarienbedarf verwenden, den man sich entsprechend zuschneiden kann.
Ich hab damit mal experimentiert, ich rate aber ab. Es funktioniert zwar die Maden krabbeln rein, aber es bleien immer welche zurück und gehen dann in Verwesung über.
jkc
Well-Known Member
Hi, wenn es darum geht ne 3lbs Rute zwecks Wurfweite voll aufzuladen ist ne 0,31 Mono als Schlagschnur viel zu dünn. Empfehlenswert wäre da was ab 0,4 aufwärts.
Ebenso sind diese Formeltabellen bzgl. Wurfgewicht ziemlich untauglich.
Unsere Erfahrung über mehrere Personen und Rutenmodelle je Testkurve hinweg sind etwa:
2,75lbs 80g
3lbs 100g
3,5lbs 120g
optimales Wurfgewicht.
Natürlich gibt's da Abweichungen je nach Werfer und Rutenmodell /- Aktion aber die Tabelle gibt durchweg viel zu niedrige Gewichte an.
Grüße
Waldknorz
Hells Angler
Ich fische eine Daiwa Ninja X Carp 12ft 3lbs.
Die 80 m Reichweite waren geschätzt. Ich habe jetzt noch mal mit Google Earth verglichen:
Bisherige Erfahrung mit 0,31er Mono und Chod-Rig oder Durchlaufkorb (60g - 80g):
- Ich komme an dem linken Spot (rote Hauptschnur) nah genug ans Ufer ran. Das müßten beim Vergleich mit google Maps ca. 60m bis 70m sein.
- Auf Position 2 ( orange Leine) wäre es schön noch näher ans Ufer zu kommen.
- An der breiten Stelle des Sees würde ich gerne mal Näher ans Ufer kommen (z.B. lila Leine). Ich vermute dass dort gerne Karpfen stehen.
Mit Gewaltwürfen würde ich wahrscheinlich bis auf 10m ans Ufer ran kommen. Aber ich möchte die Rute nicht überlasten und wie oben schon jemand erwähnt hat nimmt bei Gewaltwürfen die zeilgenauigkeit rapide ab.
Die 80 m Reichweite waren geschätzt. Ich habe jetzt noch mal mit Google Earth verglichen:
- Ich komme an dem linken Spot (rote Hauptschnur) nah genug ans Ufer ran. Das müßten beim Vergleich mit google Maps ca. 60m bis 70m sein.
- Auf Position 2 ( orange Leine) wäre es schön noch näher ans Ufer zu kommen.
- An der breiten Stelle des Sees würde ich gerne mal Näher ans Ufer kommen (z.B. lila Leine). Ich vermute dass dort gerne Karpfen stehen.
Mit Gewaltwürfen würde ich wahrscheinlich bis auf 10m ans Ufer ran kommen. Aber ich möchte die Rute nicht überlasten und wie oben schon jemand erwähnt hat nimmt bei Gewaltwürfen die zeilgenauigkeit rapide ab.
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Waldknorz
Hells Angler
Mit 100g Korb-Futter-Gewicht wären bestimmt noch mal 10m bis 15m drin.
Zuletzt bearbeitet:
jkc
Well-Known Member
Es hilft ungemein sich von diesem Gedanken zu befreien.
Ich denke mir immer, "was willste mit Gerät welches eh nicht kann was Du von ihm willst".
Entweder es hält oder es war das falsche.
Astacus74
Well-Known Member
Was hälst du vom angeln am anderen Ufer oder ist das verboten???
Gibt es da Hinweise auf Karpfen, wieviel Kraut, wie Tief, gibt es Strukturen usw. wäre auch gut zu wissen
Gruß Frank
Vanner
Well-Known Member
Waldknorz
Hells Angler
Bezüglich Kraut und Struktur ist es da drüben genauso öde wie auf meiner Angelseite. Allerdings hat es auf der gegenüberliegenden Uferseite häufiger Totholz im Wasser. Und ich vermute das sich dort sowohl Friedfische als auch Raubfische gerne aufhalten. Es ist auch die Seite die morgens als erstes Sonne ab bekommt.
Begehen kann man das meiste davon nicht. Man kann sich durchs Unterholz schlagen aber es gibt keinen Platz um mit der Rute zu hantieren.
Nur an zwei Stellen kann man dieses Ufer beangeln:
Deswegen hat es auch den Vorteil, wenn ich von gegenüber angle, dass die Fische keine Angst vor mir haben und die Erschüterungen von meinem unruhigen Umherwandern nicht so mitbekommen.
Ich weiß nicht sicher ob sie da sind. Aber ich erwarte es zu bestimmten Zeiten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. mehr Unterstände, weniger Aktion an Land - keine Spaziergänger, Totholz im Wasser, morgens die ersten Sonnenstrahlen. Immer wieder springt ein Fisch vor dem anderen Ufer.
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Forelle74
Well-Known Member
Ein Kollege fischt mit Inline feeder..
Da bekommt man solche Wutfweiten leichter Zielgenau hin.
Auch The Method genannt.
50g Gewicht ist da zu wenig.
Grad mit so nem flattrigen Method Feeder Korb .
https://www.angelplatz.de/fox-carp-feeder-60grm--zq0853?referer=froogle&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiArrCvBhCNARIsAOkAGcXldZfXd1bbFKpr1Ou3-JOVqTLrgd5BAMIOJ5kVIXlj_1CraETIiHcaAvKmEALw_wcB
Gut abgestimmtes Futter, dann passt das.
Da kannst dich ja rantasten.
Übrigens.
Tolle Grafik.
So kapiert man sofort wie du angeln möchtest.
Grüße Michi
Waldknorz
Hells Angler
Das ist so ewta die mitte des gegenüberliegenden Ufers:
Ich heute mit der 0,19er Braid gefischt. Mit Boilie und einem 57g Durchlaufkorb aus meinem 23er Wichtelpaket.
Und direkt mal ohne große Mühe bis rüber ans andere Ufer geballert. 
Mit der gleichen Kombo, bespult mit 0,305er Shimano Mono oder 0,31er Daiwa Infinity, komme ich ca. 10m bis 15m weniger weit. Mit einem Gewaltwurf wäre ich locker drüben an Land gekommen.
Mit der gleichen Kombo, bespult mit 0,305er Shimano Mono oder 0,31er Daiwa Infinity, komme ich ca. 10m bis 15m weniger weit. Mit einem Gewaltwurf wäre ich locker drüben an Land gekommen.
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