Hallo zusammen,
manchmal liest man ja negative Äußerungen zum Besatz von Regenbogenforellen in Baggerseen. Ich war in der Vergangenheit auch nicht unbedingt ein Fan von solchen Besatzaktionen. Als ich aber kürzlich mal wieder an so einem See angelte, habe ich mir jedoch die Frage gestellt, ob ich meine Meinung nicht mal überdenken sollte.
Der Grund war, dass ich den Eindruck hatte, dass die eingesetzten Forellen (ich meine keinen übertriebenen Massenbesatz, sondern kontinuierliches an die Gewässergröße angepasstes Besetzen) kaum einen Einfluss auf das Gewässer haben. Klar jagen sie ab und zu Jungfische, da sie als Zuchtforellen aber generell recht schlechte Jäger sind erwischen sie insgesamt jedoch kaum welche. Meistens fressen sie das was angefüttert wird (z.B. Mais oder Brot).
Vielleicht ist daher die Regenbogenforelle insbesondere dort wo ein hoher Angeldruck herrscht der perfekte Besatzfisch. Die Leute sind zufrieden, andere Fischarten werden geschont und der Einfluss auf das Gewässer ist gering (Anmerkung: das mit dem Einfluss ist nur mein Eindruck).
Wenn man zudem davon ausgeht, dass ein Baggersee gutes Wasser hat, das die Qualität der Forellen noch steigert, so ist ein Regenbogenforellenbesatz der 2-6 Wochen im See bleibt möglicherweise das Beste was einem stark befischten Gewässern passieren kann.
Was haltet ihr davon?
Petri!
manchmal liest man ja negative Äußerungen zum Besatz von Regenbogenforellen in Baggerseen. Ich war in der Vergangenheit auch nicht unbedingt ein Fan von solchen Besatzaktionen. Als ich aber kürzlich mal wieder an so einem See angelte, habe ich mir jedoch die Frage gestellt, ob ich meine Meinung nicht mal überdenken sollte.
Der Grund war, dass ich den Eindruck hatte, dass die eingesetzten Forellen (ich meine keinen übertriebenen Massenbesatz, sondern kontinuierliches an die Gewässergröße angepasstes Besetzen) kaum einen Einfluss auf das Gewässer haben. Klar jagen sie ab und zu Jungfische, da sie als Zuchtforellen aber generell recht schlechte Jäger sind erwischen sie insgesamt jedoch kaum welche. Meistens fressen sie das was angefüttert wird (z.B. Mais oder Brot).
Vielleicht ist daher die Regenbogenforelle insbesondere dort wo ein hoher Angeldruck herrscht der perfekte Besatzfisch. Die Leute sind zufrieden, andere Fischarten werden geschont und der Einfluss auf das Gewässer ist gering (Anmerkung: das mit dem Einfluss ist nur mein Eindruck).
Wenn man zudem davon ausgeht, dass ein Baggersee gutes Wasser hat, das die Qualität der Forellen noch steigert, so ist ein Regenbogenforellenbesatz der 2-6 Wochen im See bleibt möglicherweise das Beste was einem stark befischten Gewässern passieren kann.
Was haltet ihr davon?
Petri!