zeder
Well-Known Member
Grüße! Da meine sehr junge Anglerkarriere nun mitten in der kalten Jahreszeit angefangen hat, bin ich zunächst ausschließlich mit der Spinnrute unterwegs. Aufgrund der Wassertemperatur wurde mir von Anfang an ans Herz gelegt, es mit Gummfischen zu versuchen, da die Fische am Grund stehen und ich eben auch dort meine Köder anbieten sollte. Das habe ich beherzigt und gummifische seitdem was das Zeug hält
Nun hatte ich in der letzten Zeit schon mehrmals Hänger, welche leider abgerissen sind. Dabei habe ich insgesamt etwas um die 40 Euro verloren bisher (Stahlvorfach, Snaps, Köder, Stinger, usw). Sehr ärgerlich und auch ein ziemlich frustrierend, gerade weil aufgrund meines erst kürzlich erfolgten Einstiegs in dieses tolle Hobby die ganzen Sachen quasi Fabrikneu und erst einige Tage alt waren. Am schlimmsten fand ich dabei den Verlust von etwas um die 70 Metern STROFT GTS Schnur durch Hänger recht weit draußen im Gewässer Ich weiß gar nicht, ob ich jetzt noch die maximale Wurfweite erreichen kann, weil ja dadurch schon merklich etwas von der Rolle fehlt.
Nun ja, es ist wie es ist und ich weiß, dass das absolut dazu gehört bei dieser Art der Angelei. Gerade, weil ich ja im Prinzip auch kein einziges Gewässer kenne und mich nur auf Erfahrungen oder eben Bauchgefühl verlassen kann, wir das wohl auch noch öfter passieren. Mich würde aber jetzt trotzdem mal interessieren, wie ihr mit der Hängerthematik so ganz generell umgeht - auch mental
Gibt es eine Möglichkeit, dieser Gefahr so gut wie eben möglich vorzubeugen? Baut ihr vielleicht Sollbruchstellen ein, sodass man bei einem Hänger weit draußen nicht so viel Schnur verliert oder dass zumindest noch das Vorfach mitkommt? Ich hab keine Ahnung, ob das geht. Und gibt es denn im Winter (außer deadbait) noch andere Möglichkeiten mit der Spinnangelei an die Räuber ran zu kommen OHNE dabei auf Grund fischen zu müssen. Ich meine klar, man kann auch oberflächlig irgendwo hängen bleiben aber das meiste passiert ja vermutlich doch am Grund.
Danke und Grüße
Zeder
Nun hatte ich in der letzten Zeit schon mehrmals Hänger, welche leider abgerissen sind. Dabei habe ich insgesamt etwas um die 40 Euro verloren bisher (Stahlvorfach, Snaps, Köder, Stinger, usw). Sehr ärgerlich und auch ein ziemlich frustrierend, gerade weil aufgrund meines erst kürzlich erfolgten Einstiegs in dieses tolle Hobby die ganzen Sachen quasi Fabrikneu und erst einige Tage alt waren. Am schlimmsten fand ich dabei den Verlust von etwas um die 70 Metern STROFT GTS Schnur durch Hänger recht weit draußen im Gewässer Ich weiß gar nicht, ob ich jetzt noch die maximale Wurfweite erreichen kann, weil ja dadurch schon merklich etwas von der Rolle fehlt.
Nun ja, es ist wie es ist und ich weiß, dass das absolut dazu gehört bei dieser Art der Angelei. Gerade, weil ich ja im Prinzip auch kein einziges Gewässer kenne und mich nur auf Erfahrungen oder eben Bauchgefühl verlassen kann, wir das wohl auch noch öfter passieren. Mich würde aber jetzt trotzdem mal interessieren, wie ihr mit der Hängerthematik so ganz generell umgeht - auch mental
Gibt es eine Möglichkeit, dieser Gefahr so gut wie eben möglich vorzubeugen? Baut ihr vielleicht Sollbruchstellen ein, sodass man bei einem Hänger weit draußen nicht so viel Schnur verliert oder dass zumindest noch das Vorfach mitkommt? Ich hab keine Ahnung, ob das geht. Und gibt es denn im Winter (außer deadbait) noch andere Möglichkeiten mit der Spinnangelei an die Räuber ran zu kommen OHNE dabei auf Grund fischen zu müssen. Ich meine klar, man kann auch oberflächlig irgendwo hängen bleiben aber das meiste passiert ja vermutlich doch am Grund.
Danke und Grüße
Zeder