Thomas9904
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Vorabveröffentlichung Magazin, Ausgabe Juli
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=219687
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=220014
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=220265
Die ganzen Vorgänge rund um die Fusion der beiden Dachverbände, als letzter Höhepunkt der Brief von Herrn Mohnert an Herrn Markstein, lassen viele Fragen aufkommen.
Insbesondere auch zu der Position der einzelnen Landesverbände.
Besonders auffallend ist dieses Zitat aus dem Schreiben des Herrn Mohnert:
Das ist die Behauptung, dass alle Teilnehmer der Mitgliederversammlungen seit fast 70 Jahren die Beschlüsse von Verbandsausschuß und Präsidium einfach abnicken.
Doch lassen wir 69 Jahre mal unter den Tisch fallen und wenden uns nur dem letzten Jahr zu.
Verhält es sich also tatsächlich so, dass die Mitgliederversammlung alles was durch Mohnert und sein Gefolge verursacht wurde für gut und richtig hält?
Und dies, wie man unterschiedlichen Aussagen von Mohnert entnehmen kann, eigentlich immer einstimmig?
Wenn "Nein", warum hört man nichts von den Landesverbänden und Funktionären aus dem VDSF, die vorgeben, die Fusion tatsächlich zu wollen?
Wenn ein Verband wie Bayern z.B. damit droht, dem VDSF den Rücken zu kehren wenn die Fusion mißlingt, warum erfolgt keinerlei Reaktion auf dieses Schreiben, welches auch die letzte Chance auf eine Fusion zunichte macht?
Das gleiche gilt für Thüringen, wo beim TLAV der Austritt aus dem VDSF und der Übertritt zum DAV ja schon feststeht.
Wie kommt es da zu einstimmigen Ergebnissen, wenn Verbände wie Bayern oder der TLAV angeblich nicht mit den Vorgaben des VDSF-Bund einverstanden sind?
Also beleuchten wir mal kurz, wie das nach den Veröffentlichungen vom VDSF-Bund Präsidenten Mohnert im Verband (Bund wie Land) alles so abzulaufen scheint.
Und fragen dann die Landesverbände, wie sie zu den Äußerungen von Herrn Mohnert stehen und was sie - sofern sie nicht mit diesen übereinstimmen - zu tun gedenken.
Der Bundesverband VDSF
Der Bundesverband, angeführt durch das ehemalige DAV-Mitglied Peter Mohnert, ist laut dessen eigenen Worten mit den Landesverbänden zusammen eh nur ein Abnickverband für das, was er dem Verbandsausschuss sowie dem geschäftsführenden Präsidium vorgibt.
Das schreibt er auch so deutlich in seinem Brief an Günter Markstein, den Präsidenten des DAV.
Die Landesverbände im VDSF
Die Landesverbände scheinen ihr eigenes Süppchen zu kochen. Es mag dabei um alles Mögliche gehen, aber ganz sicher nicht um die Einheit der Angler. Anders ist das Verhalten aller Landesverbände jedenfalls kaum zu interpretieren.
Möglicherweise sehen sie die Fusion wohl auch eher als Gefahr denn als Chance.
Eine Fusion auf Bundesebene mit klaren angelpolitischen Vorgaben im Sinne des anglerfreundlicheren DAV wäre für die VDSF-Landesverbände ein klarer Machtverlust. Man müsse sich einem starken Bundesverband beugen und könnte in seinem Hoheitsgebiet nicht mehr nach Herzenslust schalten und walten.
Die Funktionäre im VDSF – Bund wie Land
Entweder haben, ohne Rücksicht auf Verluste und vor allem ohne Rücksicht auf Angler oder das Angeln, bis jetzt wohl ALLE Funktionäre im VDSF immer wieder einstimmig abgenickt, was VDSF-Bund-Präsident Mohnert vorgelegt hat, wohl wissend - oder ignorierend - dass eine Fusion so nicht möglich wird. Zumindest hat keiner diesen Aussagen des VDSF-Bund Präsidenten Mohnert widersprochen.
Oder aber Herr Mohnert sagt und schreibt fortwährend die Unwahrheit. Dann muss man sich fragen, wieso die Landesverbände es sich gefallen lassen, so vor den Karren gespannt zu werden.
Gegen klare Beschlüsse und gegen die eigenen Landesverbände - Oder doch zusammen?
Gegen einen eindeutigen Mitgliederbeschluss des VDSF-Bund setzte das geschäftsführende Präsidium unter Peter Mohnert die Fusionsverhandlungen aus.
Der Verstoß gegen diesen Beschluß der (theoretisch) höchsten Verbandsinstanz blieb vollkommen ohne Folgen für Herrn Mohnert und sein Gefolge. Warum kann es sich Herr Mohnert erlauben, gegen einen Mitgliederbeschluß zu verstoßen?
Ungeachtet dessen stimmte der Verbandsausschuss des VDSF, laut Veröffentlichung EINSTIMMIG! zwar der Wiederaufnahme der Verhandlungen unter Federführung des bestehenden Präsidiums zu, verknüpfte dies aber mit z.T. unannehmbaren Vorbedingungen an den DAV und gleichzeitig mit einem Persilschein an dieses geschäftsführende Präsidium, satzungswidrig bzw. zumindest satzungsbedenklich, die Verhandlungen auch ohne weiteren Mitgliederbeschluss endgültig im Alleingang zu beenden.
Warum gibt man einem Präsidium mit derart verbandsschädigendem Verhalten einen Freibrief?
Die Tatsache, dass offenbar kein Landesverband und kein Funktionär des VDSF das Vorgehen des gechäftsführenden Präsidiums nicht nur nicht öffentlich kritisiert, sondern das dies von ALLEN geduldet und teilweise aktiv unterstützt wurde, veranlasst uns, bei den Landesverbänden in einem offenen Brief nachzufragen, was da jetzt eigentlich "Sache ist" im VDSF.
Schließlich bezahlen die Angler aus den Vereinen über ihre Beiträge die Verbände und Funktionäre im VDSF und haben daher auch ein Recht zu erfahren, was angelpolitisch geplant ist.
Über eingehende Antworten werden wir natürlich zeitnah berichten.
Thomas Finkbeiner
Wir werden diesen offenen Brief an alle uns bekannten Mailadressen der VDSF-Landesverbände schicken und immer zeitnah über Anworten berichten.
Thomas Finkbeiner
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VDSF – Sekt oder Selters?
Ein weiterer offener Brief
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Die ganzen Vorgänge rund um die Fusion der beiden Dachverbände, als letzter Höhepunkt der Brief von Herrn Mohnert an Herrn Markstein, lassen viele Fragen aufkommen.
Insbesondere auch zu der Position der einzelnen Landesverbände.
Besonders auffallend ist dieses Zitat aus dem Schreiben des Herrn Mohnert:
Mohnert schrieb:Nun sind Verbandsausschuss und Präsidium zwar nicht das höchste Gremien des VDSF, aber in der inzwischen fast 70-jährigen Geschichte unseres Verbandes hat es noch nie einen Beschluss der Mitgliederversammlung gegeben, der einen solchen einstimmigen Beschluss negiert hätte.
Also hat de facto das höchste Gremium des VDSF einen Rahmen abgesteckt und diesen veröffentlicht.
Das ist die Behauptung, dass alle Teilnehmer der Mitgliederversammlungen seit fast 70 Jahren die Beschlüsse von Verbandsausschuß und Präsidium einfach abnicken.
Doch lassen wir 69 Jahre mal unter den Tisch fallen und wenden uns nur dem letzten Jahr zu.
Verhält es sich also tatsächlich so, dass die Mitgliederversammlung alles was durch Mohnert und sein Gefolge verursacht wurde für gut und richtig hält?
Und dies, wie man unterschiedlichen Aussagen von Mohnert entnehmen kann, eigentlich immer einstimmig?
Wenn "Nein", warum hört man nichts von den Landesverbänden und Funktionären aus dem VDSF, die vorgeben, die Fusion tatsächlich zu wollen?
Wenn ein Verband wie Bayern z.B. damit droht, dem VDSF den Rücken zu kehren wenn die Fusion mißlingt, warum erfolgt keinerlei Reaktion auf dieses Schreiben, welches auch die letzte Chance auf eine Fusion zunichte macht?
Das gleiche gilt für Thüringen, wo beim TLAV der Austritt aus dem VDSF und der Übertritt zum DAV ja schon feststeht.
Wie kommt es da zu einstimmigen Ergebnissen, wenn Verbände wie Bayern oder der TLAV angeblich nicht mit den Vorgaben des VDSF-Bund einverstanden sind?
Also beleuchten wir mal kurz, wie das nach den Veröffentlichungen vom VDSF-Bund Präsidenten Mohnert im Verband (Bund wie Land) alles so abzulaufen scheint.
Und fragen dann die Landesverbände, wie sie zu den Äußerungen von Herrn Mohnert stehen und was sie - sofern sie nicht mit diesen übereinstimmen - zu tun gedenken.
Der Bundesverband VDSF
Der Bundesverband, angeführt durch das ehemalige DAV-Mitglied Peter Mohnert, ist laut dessen eigenen Worten mit den Landesverbänden zusammen eh nur ein Abnickverband für das, was er dem Verbandsausschuss sowie dem geschäftsführenden Präsidium vorgibt.
Das schreibt er auch so deutlich in seinem Brief an Günter Markstein, den Präsidenten des DAV.
Die Landesverbände im VDSF
Die Landesverbände scheinen ihr eigenes Süppchen zu kochen. Es mag dabei um alles Mögliche gehen, aber ganz sicher nicht um die Einheit der Angler. Anders ist das Verhalten aller Landesverbände jedenfalls kaum zu interpretieren.
Möglicherweise sehen sie die Fusion wohl auch eher als Gefahr denn als Chance.
Eine Fusion auf Bundesebene mit klaren angelpolitischen Vorgaben im Sinne des anglerfreundlicheren DAV wäre für die VDSF-Landesverbände ein klarer Machtverlust. Man müsse sich einem starken Bundesverband beugen und könnte in seinem Hoheitsgebiet nicht mehr nach Herzenslust schalten und walten.
Die Funktionäre im VDSF – Bund wie Land
Entweder haben, ohne Rücksicht auf Verluste und vor allem ohne Rücksicht auf Angler oder das Angeln, bis jetzt wohl ALLE Funktionäre im VDSF immer wieder einstimmig abgenickt, was VDSF-Bund-Präsident Mohnert vorgelegt hat, wohl wissend - oder ignorierend - dass eine Fusion so nicht möglich wird. Zumindest hat keiner diesen Aussagen des VDSF-Bund Präsidenten Mohnert widersprochen.
Oder aber Herr Mohnert sagt und schreibt fortwährend die Unwahrheit. Dann muss man sich fragen, wieso die Landesverbände es sich gefallen lassen, so vor den Karren gespannt zu werden.
Gegen klare Beschlüsse und gegen die eigenen Landesverbände - Oder doch zusammen?
Gegen einen eindeutigen Mitgliederbeschluss des VDSF-Bund setzte das geschäftsführende Präsidium unter Peter Mohnert die Fusionsverhandlungen aus.
Der Verstoß gegen diesen Beschluß der (theoretisch) höchsten Verbandsinstanz blieb vollkommen ohne Folgen für Herrn Mohnert und sein Gefolge. Warum kann es sich Herr Mohnert erlauben, gegen einen Mitgliederbeschluß zu verstoßen?
Ungeachtet dessen stimmte der Verbandsausschuss des VDSF, laut Veröffentlichung EINSTIMMIG! zwar der Wiederaufnahme der Verhandlungen unter Federführung des bestehenden Präsidiums zu, verknüpfte dies aber mit z.T. unannehmbaren Vorbedingungen an den DAV und gleichzeitig mit einem Persilschein an dieses geschäftsführende Präsidium, satzungswidrig bzw. zumindest satzungsbedenklich, die Verhandlungen auch ohne weiteren Mitgliederbeschluss endgültig im Alleingang zu beenden.
Warum gibt man einem Präsidium mit derart verbandsschädigendem Verhalten einen Freibrief?
Die Tatsache, dass offenbar kein Landesverband und kein Funktionär des VDSF das Vorgehen des gechäftsführenden Präsidiums nicht nur nicht öffentlich kritisiert, sondern das dies von ALLEN geduldet und teilweise aktiv unterstützt wurde, veranlasst uns, bei den Landesverbänden in einem offenen Brief nachzufragen, was da jetzt eigentlich "Sache ist" im VDSF.
Schließlich bezahlen die Angler aus den Vereinen über ihre Beiträge die Verbände und Funktionäre im VDSF und haben daher auch ein Recht zu erfahren, was angelpolitisch geplant ist.
Über eingehende Antworten werden wir natürlich zeitnah berichten.
Thomas Finkbeiner
Offener Brief an alle Landesverbände und Funktionäre im VDSF
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch Sie haben ja per Mail den Brief von Herrn Mohnert bekommen, den dieser am 08.05. 2011 an Herrn Markstein geschickt hat.
Darin führt Herr Mohnert deutlich aus, was er von verbandsinterner Demokratie hält.
Indem er Herrn Markstein klar macht, dass er im VDSF über den Verbandsausschuss praktisch vorgeben kann was er will.
Und dass das dann auch von den Landesverbänden - sei es im Verbandsausschuss oder in der Mitgliederversammlung - grundsätzlich alles abgenickt wird.
Mohnert schrieb:Nun sind Verbandsausschuss und Präsidium zwar nicht das höchste Gremien des VDSF, aber in der inzwischen fast 70-jährigen Geschichte unseres Verbandes hat es noch nie einen Beschluss der Mitgliederversammlung gegeben, der einen solchen einstimmigen Beschluss negiert hätte.
Also hat de facto das höchste Gremium des VDSF einen Rahmen abgesteckt und diesen veröffentlicht.
Es ist dennoch erstaunlich, dass er gegen einen gültigen Mitgliederbeschluss eigenmächtig ohne demokratische Legitimation die Fusionsverhandlungen ausgesetzt hat.
Und zwar mit angeblicher Einstimmigkeit im Verbandsausschuss und geschäftsführenden Präsidium.
Der nachfolgende Beschluss zur Wiederaufnahme der Gespräche wurde angeblich ebenso einstimmig gefasst, mit der "Ermächtigung", dass das geschäftsführende Präsidium nun die Verhandlung selber beenden kann - auch das wieder gegen einen gültigen Mitgliederbeschluss.
Denn nur die Mitgliederversammlung ist ja letztlich legitimiert, die Verhandlungen endgültig zu beenden.
Die Fragen die sich nun nicht nur uns, sondern natürlich allen Anglern stellen, da bisher zu diesen Behauptungen des VDSF-Bund keinerlei Reaktion der Landesverbände oder deren Funktionäre kam (mit Ausnahme von Dr. Thomas Guenther, dem ehemaligen Vizepräsidenten des VDSF-Bund):
1.:
Hat Herr Mohnert mit seinen Behauptungen recht, dass von den Landesverbänden und deren Funktionären alles in Verbandsausschuss und Mitgliederversammlung abgenickt wird, was er vorlegt?
2.:
Tragen Sie in Ihrem Landesverband das mit, was im Bundesverband zum Thema Fusion beschlossen wurde, insbesondere das Diktat von Vorbedingungen/vorweggenommenen Ergebnissen vor weiteren Verhandlungen?
3.:
Teilen sie also demnach auch Inhalt und Intention des Briefes von Herrn Mohnert an Herrn Markstein vom 08.5. 2011, wie das Herr Mohnert in diesem Brief immer wieder behauptet?
4.:
Die 12er-Kommission hatte - MIT den VDSF-Leuten! - gemeinsam ein Grundsatzpapier erarbeitet, das ja von beiden Seiten als Grundlage anglerfreundlicher Politik des neuen Verbandes angesehen wurde.
Bis dann vom VDSF-Bund gesagt wurde, das sei ein "internes DAV-Diskussionspapier und nicht für die Fusion maßgebend".
http://www.anglerverband.com/images/...er_entwurf.pdf
Teilen Sie die angelpolitischen Grundsätze dieses gemeinsam erarbeiteten Grundsatzpapiers?
Oder unterstützen Sie die Sichtweise des VDSF-Bund gegen die Arbeit Ihrer eigenen Leute in der 12er-Kommission?
Sollten Sie die Ansichten von Herrn Mohnert teilen, brauchen Sie natürlich nicht zu antworten.
Ansonsten freuen wir uns sehr auf Ihre Ausführungen.
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Finkbeiner
Wir werden diesen offenen Brief an alle uns bekannten Mailadressen der VDSF-Landesverbände schicken und immer zeitnah über Anworten berichten.
Thomas Finkbeiner
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