Für Angelzwecke fiele mir zB ein selbstgebautes/improvisiertes Köfi System mit Holzspieß ein bei dem der, ürsprünglich oben in der Kerbe, angewickelte Draht vmtl. schon weggerostet ist
Ähnlich diesem hier:
https://www.angelplatz.de/img-42/p/hj0511/800x800/jenzi-mx-auftriebssystem-7-10-cm-hakengroesse-6.jpg
Vor vielen Jahren, es muss wohl Ende der 1990er gewesen sein, habe ich den im Foto abgebildeten Gegenstand am Ufer eines Baggersees im Rheinland gefunden. Bis heute weiß ich nicht, was es ist, wie alt es ist und wofür es gut ist. Es scheint aus organischem Material zu bestehen und ist dem Anschein nach manuell bearbeitet worden. Hat jemand eine Ahnung? Anhang anzeigen 448131
Google Lens gibt folgende Vergleichs-Bilder an: https://www.tienda-medieval.com/de/...e-knochenahle-von-hand-geschnitzt-105-cm.html https://www.antiknetz.de/vikali/stort.asp?selbinr=363978Vor vielen Jahren, es muss wohl Ende der 1990er gewesen sein, habe ich den im Foto abgebildeten Gegenstand am Ufer eines Baggersees im Rheinland gefunden. Bis heute weiß ich nicht, was es ist, wie alt es ist und wofür es gut ist. Es scheint aus organischem Material zu bestehen und ist dem Anschein nach manuell bearbeitet worden. Hat jemand eine Ahnung? Anhang anzeigen 448131
Das war wohl wirklich nah dran... Hier die Antwort von einem Mitarbeiter des LVR-Amts für Bodendenkmalpflege im Rheinland:Das sieht mir irgendwie nach einem alten Schreibgriffel aus, könnte evtl. sogar etwas archäologisches sein!
Die alten Römer z. B. benutzten solche Dinge, um Nachrichten, Worte und Skizzen in Wachstafeln zu ritzen.
Zeig mal den Fund einem Kreisheimatpfleger oder einem Archäologen... Ich bin der Meinung, daß an der umlaufenden Kerbe eine dünne Schnur befestigt war, wo das andere Ende an einer Wachstafel oder so befestigt war.
Glaube ich auch, ich konnte keine Mine erkennenMeiner bescheidenen Meinung nach scheidet Griffel (aus römischer Zeit) aus
Die Dinger haben - keine- Mine! "Archäologisch erfasst" bedeutet, das der Fund registriert und gezeichnet wird, zudem mit anderen Funden verglichen.Glaube ich auch, ich konnte keine Mine erkennen
Da ist es sicherlich gut aufgehoben.In einer weiteren Mail wurde angefragt, ob ich den Fund dem Landesmuseum in Bonn zum dauerhaften Verbleib überlassen möchte. Da ich in zwei Wochen ohnehin in Bonn bin, überlege ich, ob ich das Stück persönlich dort abliefere.
Ist ja nicht mein Fund.Ich finde es besser, wenn dein Fund in einem (Heimat) Museum ausgestellt wird (mit Name des Finders, des Fundortes und des Fundumstandes, als so ein Teil zuhause vergammeln zu lassen!