Wurfweite

MefoProf

Strandläufer
AW: Wurfweite

Moin,

ich hab meine größte Mefo 5 m vom Ufer gefangen. Die Wurfweite ist meist wirklich nicht sonderlich wichtig, aber es macht schon mehr Spaß, wenn man einigermaßen vernünftige Weiten erzielt.

Ich denke nicht, daß man vom Ufer mit größerer Wurfweite bessere Chancen auf einen guten Fisch hat. Dazu muß man erheblich weiter raus, sprich Trollen. Aber möglich ist vom Ufer aus alles.:)

Beim E-fischen hier kommt auf ca 100 Forellen eine ü 70 er! |bigeyes Diese Quote wird sich beim Uferangeln wohl noch erheblich verschlechtern. Man braucht also schon eine Portion Glück, wenn man einen guten Fisch fangen möchte.

Ausgenommen davon sind natürlich bestimmte bekannte (oder auch nicht;)) Küstenplätze, die einfach immer wieder dicke Fische abwerfen, wie z.B Stevns auf Seeland. Dort ziehen eben regelmäßig große Fische vorbei.

#h
 

Kochtoppangler

Fliegenschmeißer
AW: Wurfweite

Also ich hab durchaus Stellen wo die Forellen zu bestimmten zeiten (Im Winter , aber auch im späten Frühjahr zur Mittagszeit) sehr weit draußen stehen.
Wo bei es im Frühjahr denke ich mal eher an den ganzen Watanglern liegt die die Fische rausscheuchen.
Jedenfalls ist da jeder Meter Wurfweite entscheidend.

Ist man dagegen Früh morgens allein am Wasser fängt man die Fische auch auf 10m entfernung.
Auch hier bevorzuge ich aber große Wurfweite und mach dann halt lange Würfe parallel zum Ufer , Das ist meiner Meinung nach wesentlich Erfolgreicher als den uferbereich mit kurzen Würfen abzuklappern.


Moin, warum gehst du mit einer Multirolle Spinnfischen? Die Brandungsangelweltmeister hatten welche. Damit muß man richtig werfen üben und die Dinger sind schwer. Gewichte unter 30g wirft man besser mit einer Stationärrolle. Ich versuche alles so leicht wie möglich zu halten, sonst tut nach ner Stunde der Rücken weh.

Würd ich so nciht stehen lassen.
Mit ner vernünftigen baitcast Multi sind gewichte ab 7gr absolut kein problem und bei normalen Windverhältnissen dürfte sich da Wurfweite technisch kaum ein Unterschied machen.
Und so eine Baitcaster ist in der Regel n gutes Stück leichter als ne vergleichbare Stationär !

Mit den Brandungsmultis haben die Teile aber nciht viel zu tun ^^ Du würdest ja auch keine Brandungsstationärrolle auf deine Mefo Spinne schrauben :)

ich würds wohl auch mit Multi auf Mefo versuchen , leider ist die Auswahl an vernünftigen Castingruten mit 3m länge hierzulande sehr eingeschränkt.
Werd mir wohl mal selbst eine zusammenbasteln müssen |supergri
 

Ullov Löns

Active Member
AW: Wurfweite

Also ich hab durchaus Stellen wo die Forellen zu bestimmten zeiten (Im Winter , aber auch im späten Frühjahr zur Mittagszeit) sehr weit draußen stehen.
Wo bei es im Frühjahr denke ich mal eher an den ganzen Watanglern liegt die die Fische rausscheuchen.
Jedenfalls ist da jeder Meter Wurfweite entscheidend.

Ist man dagegen Früh morgens allein am Wasser fängt man die Fische auch auf 10m entfernung.
Auch hier bevorzuge ich aber große Wurfweite und mach dann halt lange Würfe parallel zum Ufer , Das ist meiner Meinung nach wesentlich Erfolgreicher als den uferbereich mit kurzen Würfen abzuklappern.

Mein Reden. Sicherlich ist es möglich gute Fische mit wenigen Wurfmetern anzusprechen - ich habe mal vier Trutten von einem Stein weggefangen, der keine zwei Meter vom Ufer weg war. WT 30cm - aber es schadet nicht weit werfen zu können. Mir fallen spontan einige wirklich gute Fischplätze ein, bei denen man mit 30m-Würfen gar nichts wird. Ich fische auch entsprechend. Wenn ich weiß, das Weite nicht so wichtig ist, dann angele ich leichter und wenn doch, dann wird eben getrümmert. Wenn ich natürlich blind und planlos meinen Köder irgendwo in die Ostsee schmeiße, dann ist es relativ egal, ob der nun ein paar Meter weiter fliegt oder nicht.

Ein Fazit könnte sein, dass man sich mehr Gedanken machen sollte über seine Platzwahl, als über die Wurfweite.
 

mefohunter84

Meerforellenflüsterer
AW: Wurfweite

Wurfweite ist nicht alles! #6

Wo ist die Meefo anzutreffen? |kopfkrat
In der Regel dort, wo es Nahrung gibt! ;)
Das kann im Spülsaum sein, oder eben 100m vom Strand entfernt.
Neben dem Futterangebot spielt auch die Strömung und die Sichtigkeit des Wassers eine wichtige Rolle.
Oft ziehen die Fische, auf der Suche nach Nahrung, auch nur an der Küste entlang.
Dann sind sie 100%-ig nicht im "knietiefen Wasser" anzutreffen! #6
Mein weitester Wurf ( ich wollte es auch mal genau wissen ;) ) war gut 110 Meter! #6. Auf einem Sportplatz, bei Rückenwind, 30 gr. Snap Draget ( ohne Haken ), mit der Balzer Magna Matrix Seatrout 10-45 gr. WG 3,10 m Länge und der Shimano Twin Power 5000 FA, bespult mit 0,15 mm Fireline! #6
Die Mefo kann also direkt vor Deinen Füßen stehen, sie kann aber auch bei 100 Meter sein. ;)
Ach ja. Auch die Bodenstruktur spielt eine wichtige Rolle. Z.B. Riffe oder größere Steine. Oft fließt eine gute Strömung an der Küste entlang und dann entstehen an solchen Stellen, ähnlich wie an den Buhnen im Fluß, Kolke hinter den Hindernissen. Hier setzt sich Nahrung ab. ;)
Laß Dich also nicht kirre machen. ;)
Dennoch würde ich dir bei der gezielten Angelei vom Ufer aus zu einer Stationärrolle raten!!! #6 #h
 
Zuletzt bearbeitet:

Kochtoppangler

Fliegenschmeißer
AW: Wurfweite

Dennoch würde ich dir bei der gezielten Angelei vom Ufer aus zu einer Stationärrolle raten!!! #6 #h

Schon Erfahrungen mit Multis bei diesem Einsatzgebiet gemacht ?
Wenn nein dann würd ich nicht solche Ratschläge geben , wenn ja dann begründe doch bitte auch warum du die Statio vorziehst ...
 

j.Breithardt

forever young
In stillem Gedenken
AW: Wurfweite

Schon Erfahrungen mit Multis bei diesem Einsatzgebiet gemacht ?
Wenn nein dann würd ich nicht solche Ratschläge geben , wenn ja dann begründe doch bitte auch warum du die Statio vorziehst ...



Kann dir nur Recht geben.Ich fische seit 32 Jahren mit der
Multi an der Küste.Habe damit in DK meine ersten Wurf-
übungen in den Dünen gemacht,um nicht ausgelacht zu
werden.Im Laufe der Jahre hat sich halt die Wurftechnik
so weit verbessert,das ich viele Jahre mit der ABU 7000C
zum Brandungsangeln gegangen bin.Auch das hat in der
Anfangszeit manch einen Fluch hervor gelockt,aber das
Drillgefühl mit einer Multi ist für mich auch heute noch durch
keine Statio (von denen ich auch einen Haufen habe) zu
ersetzen.Die einzigen Probleme, die ich nie abstellen konnte,
traten und treten auch noch heute bei relativ leichten Ködern ( unter 20gr.) bei sehr starkem Gegenwind auf.Da
bin ich mit einer guten Statio besser bedient.Aber auf die
Multi verzichten: Nie!!

Gruß
Jürgen |wavey:
 

jflyfish

Member
AW: Wurfweite

Moin,
es gibt ja das Gerücht, dass die große Welle die Forelle zum Fressen bringt. Da die große Welle meist eine schöne Trübungskante bringt, braucht es schwere Köder und extrem weite Würfe um in die Fresszone hinter der Trübungszone zu kommen. Aber das weis eigentlich jeder erfahrene MF Angler, inso fern verwundert mich diese Diskussion hier schon.
mir ists egal, ich fisch mit der Fliege wenns nicht stürmt. JFL
 

mefohunter84

Meerforellenflüsterer
AW: Wurfweite

Schon Erfahrungen mit Multis bei diesem Einsatzgebiet gemacht ?
Wenn nein dann würd ich nicht solche Ratschläge geben , wenn ja dann begründe doch bitte auch warum du die Statio vorziehst ...


Eigentlich wollte ich eine PN schicken. |rolleyes
Nun gut. Ich persönlich habe noch keine Erfahrungen beim Meerforellenspinnangel von der Küste mit einer Multi gemacht. #d
Das Thema heißt hier aber "Wurfweite"!!! ;)
Sicherlich ist es möglich mit schwereren Ködern, wie sie z.B. beim Hechtangeln eingesetzt werden, auch höhere Wurfweiten mit einer Multi zu erzielen.
Aber mit Ködern in der Gewichtsklasse der Meerforellenblinker wohl zu 99 % nicht. Rein physikalisch schon nicht möglich, da bei der Multi ja der Rollwiderstand der Spule überwunden werden muß, hingegen bei einer Stationärrolle lediglich der Widerstand an der oberen Kante der Spule. :)
Auch die Rutenlänge ist bei der Verwendung von Multirollen wohl eher kürzer, als die bei der Verwendung von Stationärrollen.
Natürlich kann man Multis beim Spinnfischen auf Mefo an der Küste einsetzen. Keine Frage. Und es ist ja auch so, daß ein nicht geringer Teil der Mefos auch in der entsprechenden Wurfweite des Anglers vorhanden sind.
Aber dennoch bleibe ich dabei. Thema Wurfweite. Hier hat aus den von mir erwähnten Gründen die Stationärrolle klar die Nase vorn. #6 #h
 

makreele

Member
AW: Wurfweite

Moin, ich fische entweder: 10gr Möresilda oder: 20+ gr Snaps bzw. Möresilda. Ich bin vor zwei Jahren fast auf eine Monster Mefo getreten. Deshalb: Erst nah, dann fern. You live, you learn. Im Moment tippe ich aber, dass man sehr:) weit raus muss. Aber und, und überhaupt: wer wagt, gewinnt! Bald ist es dann ja wieder ÜBERALL möglich.
Ich wünsche allen schöne, blanke, fette Silberne!
Ein frohes Meerforellenjahr 2010. Die Makreele#h
 

mefohunter84

Meerforellenflüsterer
AW: Wurfweite

Eigentlich wollte ich eine PN schicken. |rolleyes
Nun gut. Ich persönlich habe noch keine Erfahrungen beim Meerforellenspinnangel von der Küste mit einer Multi gemacht. #d
Das Thema heißt hier aber "Wurfweite"!!! ;)
Sicherlich ist es möglich mit schwereren Ködern, wie sie z.B. beim Hechtangeln eingesetzt werden, auch höhere Wurfweiten mit einer Multi zu erzielen.
Aber mit Ködern in der Gewichtsklasse der Meerforellenblinker wohl zu 99 % nicht. Rein physikalisch schon nicht möglich, da bei der Multi ja der Rollwiderstand der Spule überwunden werden muß, hingegen bei einer Stationärrolle lediglich der Widerstand an der oberen Kante der Spule. :)
Auch die Rutenlänge ist bei der Verwendung von Multirollen wohl eher kürzer, als die bei der Verwendung von Stationärrollen.
Natürlich kann man Multis beim Spinnfischen auf Mefo an der Küste einsetzen. Keine Frage. Und es ist ja auch so, daß ein nicht geringer Teil der Mefos auch in der entsprechenden Wurfweite des Anglers vorhanden sind.
Aber dennoch bleibe ich dabei. Thema Wurfweite. Hier hat aus den von mir erwähnten Gründen die Stationärrolle klar die Nase vorn. #6 #h

Tja so kann man sich irren. |bigeyes
Eigentlich alles ganz logisch, zumindest für mich, aber.....
Habe eine tolle PN bekommen. Es gibt wirklich tolle Boardis.
Denjenigen schätze ich sehr und seine Aussagen sind stets glaubhaft.
Glaubhaft hat er mir versichert, daß der Rollwiderstand bei der Multi seeeehr gering ist und wenn man (Frau) damit geübt ist, durchaus Rekordweiten möglich sind. Auch mit Mefoköder! |bigeyes

Asche auf mein Haupt. |rotwerden
Vielen Dank nochmals für die Info! :m |wavey:
 

Aalonso

Member
AW: Wurfweite

da es an den meisten stellen ratsamer ist den angelplatz fächerförmig abzufischen, und nicht stundenlang schwere eisen in den horizont zu jagen, ergibt sich daraus mitunter folgende situation: 80(um nur eine zahl zu nennen) meter schnur draußen, während man dabei fast parallel zum ufer fischt. wurfweite...#c#c#c

mit kurzen würfen kann der nahbereich des angelplatzes intensiver abgefischt werden als mit weitwürfen ,da die einholphasen in der regel kürzer sind als bei langen wüfen.
mit weiten würfen besteht allerdings die chance auf "distancefische", die mit kurzen würfen nicht zu erreichen sind.|kopfkrat
denke auch die wurfweite, besser die entfernung zum ufer, in der die fische stehen, wird oft überschätzt.

habe aber auch schon tage erlebt, an denen kollegen neben mir schneider blieben, weil ihnen wenige meter wurfweite fehlten.
mein gerät ist daher so abgestimmt, das ich mit entsprechenden ködern in der lage bin weit zu werfen, wenn es nötig ist: wenn im nahbereich kein fisch zu seien scheint oder rinnen, sandbanke,riffe weiter vom ufer entfernt liegen.

meerforellen richten sich nicht nach entfernungen vom ufer, die unterwasserstrukturen sind ausschlaggebend wie sie ziehen. daher kann es vorkommen, das sie Quasi im zickzack kurs die küsten entlang ziehen.
desweiteren kann der grund so verlaufen, das es auf 50m genauso tief ist wie auf 80m oder mehr.

würde abschließend mal sagen die wurfweite ist ein faktor beim mefofischen wie auch köderfarbe,ködergröße,windstärke und -richtung, wassertemperatur -stand -trübung, jahreszeit, sonneneinstrahlung, mondphase, strömung, nahrungsangebot, horroskop, schnurstärke, rutenlänge, markenausrüstung,......
jeder mefofischer hat da seine eigene 100% weisheit.

in diesem sinne,
gruß Aalonso
 

laxvän

Member
AW: Wurfweite

So, am Wochenende habe ich es endlich mal auf einer Wiese geschafft meine vorhandene Rute mit der low profile Multi zu werfen. Dabei bin ich mit dem Kinetic salty in 18 gr. so um die 40 m weit gekommen.#c
Ein übliches Multi-Problem stellte sich dabei aber auch gleich ein. Der Salty war silber und dementsprechend schlecht zu sehen bei der weißen Landschaft, die wir im Moment haben.
Tja, und wie man sich denken kann, habe ich ihn einmal aus den Augen verloren und es folgte dass zu erwartende Ergebnis bei einer ziemlich offenen Bremse. PERÜCKE:v
Daraus folgt für mich, dass ich wohl doch eine Extra Rute mit Stationärrolle zum Mefo angeln brauche. Habe nämlcih keine Lust mit klammen Fingern im Wasser rumzutüddeln.
Werde wohl mal am Wochenende in Kaki vorstellig.
Überlege, ob ich mir eine Berkley Signa oder SSGS zulege.
Probieren werde ich es dann aber irgendwann trotzdem mal mit Multi, denn ein Drill mit einer Multi macht einfach mehr Spaß
 

hummerpaule

Hummerpaule
AW: Wurfweite

Hey,
komme aus HH und bin jetzt auch wieder regelmäßiger unterwegs......entweder die Kieler Ecke oder MV Wismarer Bucht...
Wenn Du also magst...melde Dich einfach und wir zeiehn mal zusammen los....geteilte Freude ist immer noch die schönste ;-))
Gruß Peer
 

Chrizzi

Active Member
AW: Wurfweite

ich würds wohl auch mit Multi auf Mefo versuchen , leider ist die Auswahl an vernünftigen Castingruten mit 3m länge hierzulande sehr eingeschränkt.
Werd mir wohl mal selbst eine zusammenbasteln müssen |supergri

Tu ich sogar. Ging bis jetzt ganz gut.

Eigentlich wollte ich eine PN schicken. |rolleyes
Nun gut. Ich persönlich habe noch keine Erfahrungen beim Meerforellenspinnangel von der Küste mit einer Multi gemacht. #d
Das Thema heißt hier aber "Wurfweite"!!! ;)
Sicherlich ist es möglich mit schwereren Ködern, wie sie z.B. beim Hechtangeln eingesetzt werden, auch höhere Wurfweiten mit einer Multi zu erzielen.
Aber mit Ködern in der Gewichtsklasse der Meerforellenblinker wohl zu 99 % nicht. Rein physikalisch schon nicht möglich, da bei der Multi ja der Rollwiderstand der Spule überwunden werden muß, hingegen bei einer Stationärrolle lediglich der Widerstand an der oberen Kante der Spule. :)
Auch die Rutenlänge ist bei der Verwendung von Multirollen wohl eher kürzer, als die bei der Verwendung von Stationärrollen.
Natürlich kann man Multis beim Spinnfischen auf Mefo an der Küste einsetzen. Keine Frage. Und es ist ja auch so, daß ein nicht geringer Teil der Mefos auch in der entsprechenden Wurfweite des Anglers vorhanden sind.
Aber dennoch bleibe ich dabei. Thema Wurfweite. Hier hat aus den von mir erwähnten Gründen die Stationärrolle klar die Nase vorn. #6 #h

Stimmt nicht, die Multi muss gebremst werden, damit die Spule nicht überschlägt. Im Optimalfall ist die Rolle so eingestellt, dass sie so schnell die Schnur freigibt, wie der Köder fliegt. Bei der Statio muss der Köder die Schnur ziehen, dabei den Widerstand der Spulenkante und der Schnur (ist ja nicht nur eine Spulenkante, es liegt ja auch noch Schnur auf der Spule) überwinden.

Ich habe eine 2.60 m Casting Rute von Lamiglas (Salmon/Steelhead Serie), damit werfe ich etwa so weit wie meine Kollegen mit einer 3 m Stationärkombo. (Ich mit 28er Mono, sie mit dünnem Geflecht.)

Auf einer Wiese habe ich nie nachgemessen wie weit ich werfe. Ich habe jediglich im Vorfeld mal mit einer 1.90 m Rute und (schlechter werfende Rolle) mal 60 - 65 m (20 oder 25 g Snaps, ich weiß nichtmehr welcher das war) geworfen, bis ich mir die 24er Mono geschrottet habe (Magnetbremse zu weit runter gedreht).
 

mefohunter84

Meerforellenflüsterer
AW: Wurfweite

Tu ich sogar. Ging bis jetzt ganz gut.



Stimmt nicht, die Multi muss gebremst werden, damit die Spule nicht überschlägt. Im Optimalfall ist die Rolle so eingestellt, dass sie so schnell die Schnur freigibt, wie der Köder fliegt. Bei der Statio muss der Köder die Schnur ziehen, dabei den Widerstand der Spulenkante und der Schnur (ist ja nicht nur eine Spulenkante, es liegt ja auch noch Schnur auf der Spule) überwinden.

Ich habe eine 2.60 m Casting Rute von Lamiglas (Salmon/Steelhead Serie), damit werfe ich etwa so weit wie meine Kollegen mit einer 3 m Stationärkombo. (Ich mit 28er Mono, sie mit dünnem Geflecht.)

Auf einer Wiese habe ich nie nachgemessen wie weit ich werfe. Ich habe jediglich im Vorfeld mal mit einer 1.90 m Rute und (schlechter werfende Rolle) mal 60 - 65 m (20 oder 25 g Snaps, ich weiß nichtmehr welcher das war) geworfen, bis ich mir die 24er Mono geschrottet habe (Magnetbremse zu weit runter gedreht).


Ich verstehe ja, was Du damit sagen willst aber lese doch bitte auch das Posting Nr. 50! |rolleyes
Und siehe da,....... :) |kopfkrat #h
 

MEERESLEHRLING

16.SEEMESTER MEFOROLOGIE
AW: Wurfweite

ich sach nur "nicht gleich ins wasser stürmen":m
erst ausgiebig kurz ,dann mal weiter und dann zb. auf ein Riff wandern#6
 

Rosi

ostseetauglich
AW: Wurfweite

So, am Wochenende habe ich es endlich mal auf einer Wiese geschafft meine vorhandene Rute mit der low profile Multi zu werfen. Dabei bin ich mit dem Kinetic salty in 18 gr. so um die 40 m weit gekommen.#c

Das ist doch beachtlich. Der Salty ist (finde ich) kein besonders guter Flieger.
 
AW: Wurfweite

Ich fürchte mal, ihr habt da nicht so viel Plan. Viele wirklich große Fische werden sehr weit draussen gefangen -- mit Blinkern bei oder deutlich über 30g. Die größten Fische, die ich an der Küste gesehen habe (9-10kg) sind auf solche Eisen oder kleine Pilker (40g) gefangen worden.

Mikroben gibts auch unter Land -- so für Fliegenfischer:m
JFL

:vik: Ja ne Ist klar :m
 
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