Fantastic Fishing
Well-Known Member
AW: Zum wankelnden Ükel - Der Stammtisch für Friedfischangler
Probiere es mal mit einem Method Feeder, gerade die geringe Tiefe deines Gewässers ist prädestiniert für diese Angelei, die flachen Körbe legen sich auch recht smart auf dem Schlamm ab. Pellets als Groundbait werden sehr, sehr gerne genommen. Farben der Boilies muss man probieren, Schleien sind aber durchaus wählerisch. Also Mais und auch mal Weizen mitnehmen.
Ich würde auch nicht zu stark Füttern oder Vorfüttern. Wenn du das ganze Allerlei im See hast, kommt schnell viel Trubel auf und das mögen Tincas so gar nicht. Schieben sich Satzkarpfen auf den Futterplatz, ist sowieso Schicht im Schacht mit anderen Fischen.
Ganz wichtig:
Nähe zum Kraut. So dicht wie möglich den Köder daran anbieten. Die Schleien stehen dort mitten drin oder ziehen dran vorbei. Da geht eigtl. immer etwas. Futterstraßen allgemein sind leider ne Sache für sich. Alles was den Boden durchwühlt, lässt Blasen aufsteigen. Wackelnde Schilfhalme sind auch noch nen guter Indikator (außerhalb der Laichzeit versteht sich).
Bei uns konnte ich die Tincas dort immer beobachten, wie sie scheinbar gefressen haben. Das machen Karpfen/Brassen meiner Erfahrung nach nicht.
@Andal
Ok,danke schön schon mal.
Das Gewässer hat Karpfenbesatz,genauso wie Schleienbesatz und allerhand anderer Fischarten.
Ich angeln allerdings erst seit kurzer Zeit in diesem Gewässer.
Ich habe auch schon Schleienfänge beim feedern gesehen.
Ich dachte man könnte gezielter auf Schleien fischen.
Beim letzten angeln sind mehrere Satzkarpfen und Brassen ,sowie Ukel sgefangen worden.
Als Gewässer habe ich stark mit Seerosen bewachsene Burggräben,sowie Mühlen/Waldweiher zur Verfügung.
Gesässertiefe beträgt ca. 1,0m bis 2m Und der Boden ist eher schlammig.
Ich habe auch die Möglichkeit vom Boot aus an Stellen zu angeln wo man Wurftechnisch nicht hinkommt,direkt am Wald,wo Wurzeln der Bäume uns Wasser ragen.
Auf dem Bild ist auf der gegenüberliegenden Seite je Waldseite zu erahnen.
Ich werde es dann wohl mal ausprobieren.
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Probiere es mal mit einem Method Feeder, gerade die geringe Tiefe deines Gewässers ist prädestiniert für diese Angelei, die flachen Körbe legen sich auch recht smart auf dem Schlamm ab. Pellets als Groundbait werden sehr, sehr gerne genommen. Farben der Boilies muss man probieren, Schleien sind aber durchaus wählerisch. Also Mais und auch mal Weizen mitnehmen.
Ich würde auch nicht zu stark Füttern oder Vorfüttern. Wenn du das ganze Allerlei im See hast, kommt schnell viel Trubel auf und das mögen Tincas so gar nicht. Schieben sich Satzkarpfen auf den Futterplatz, ist sowieso Schicht im Schacht mit anderen Fischen.
Ganz wichtig:
Nähe zum Kraut. So dicht wie möglich den Köder daran anbieten. Die Schleien stehen dort mitten drin oder ziehen dran vorbei. Da geht eigtl. immer etwas. Futterstraßen allgemein sind leider ne Sache für sich. Alles was den Boden durchwühlt, lässt Blasen aufsteigen. Wackelnde Schilfhalme sind auch noch nen guter Indikator (außerhalb der Laichzeit versteht sich).
Bei uns konnte ich die Tincas dort immer beobachten, wie sie scheinbar gefressen haben. Das machen Karpfen/Brassen meiner Erfahrung nach nicht.