Dirk Nestler sucht und fängt die Stachelritter mit dem Berkley Pulse Spintail und ist begeistert. Warum er diese Köder so mag, erklärt er hier.


Mit Kanonen auf Barsche: So ähnlich ist es, wenn man mit dem neuen Berkley Pulse Spintail unterwegs ist. Manche werden sich noch an einen ähnlichen Köder von Sebile erinnern und ich war wirklich begeistert, als ich das erste Muster des Spintails in der Hand hatte.

DirkNestler_Berkley_Pulse_Spintail2.jpeg

Zwei Blätter sind besser als eins. Der Berkley Pulse Spintail im Porträt

Diese Dinger fliegen bis zum Horizont und ebenso schnell sinken sie auch in diem gewünschten Gewässertiefen, aber nicht ohne mit ihren zwei Spinnerblättern, massiv auf sich aufmerksam zu machen. Somit bietet sich die Berkley Pulse Spintails perfekt an, um Barsche zu suchen oder auch im gefundenen Schwarm eine hohe Fangfrequenz zu erreichen - ähnlich dem Angeln mit einem Zocker.

DirkNestler_Berkley_Pulse_Spintail1.jpeg

Fetter Barsch für Dirk

Bei der Führung seid ihr also sehr flexibel. Ihr könnt ihn einfach vertikal zum Zocken nutzen. Ihr könnt aber auch weit auswerfen und den Köder dann im Freiwasser oder am Grund jiggen beziehungsweise Faulenzen. Zu guter Letzt kann man den Pulse Spintail natürlich auch einfach einkurbeln und eher wie einen Spinner benutzen - das bietet sich natürlich besonders im Flachen an.

DirkNestler_Berkley_Pulse_Spintail3.jpeg

Dirk fischt die Köder gerne mit einer Baitcaster-Kombo

Die Ausstattung der kleinen Dinger ist wirklich sehr hochwertig: doppeltes Spinnerblatt für massive Vibrationen, Tönchenwirbel vor den Spinnerblättern und hochwertige Berkley Fusion 19 Drillinge - stabil und superscharf.

Den Berkley Pulse Spintail gibt es in 5, 9, 14 und 21 Gramm und acht Farben. In Schweden konnte ich zuletzt gute Barsche mit dem Spintail finden und in den Größen fünf und neun Gramm ist der Berkley Pulse Spintail auch super geeignet zur Forellenpirsch. Testen!

DirkNestler_Berkley_Pulse_Spintail4.jpeg

Auch Forellen lassen sich mit dem Berkley Pulse Spintail überlisten