Thomas9904
Well-Known Member
Redaktionell
Dass die Tierrechtsorganisation PETA einfach alles rund um Angler und Fischer anzeigt, was sie irgendwie mitbekommen zu scheinen, um Angler durch Stigmatisierung abzuschaffen, ist ja bekannt. Gut, wenn dann wie hier in Ettlingen PETA mit solchen Anzeigen scheitert und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe keinen Anlass für Ermittlungen sieht.
Quelle:
https://bnn.de/nachrichten/lokal/ke...-der-abfischaktion-am-horbachsee-in-ettlingen
Kommentar
Die Aussage ist klar und eindeutig und positiv für Angler und Fischer.
Es gibt nach Tierschutzgesetz keinerlei Anhaltspunkte, dass hier eine strafbare Handlung vorliegen soll, so die Staatsanwaltschaft.
Ob es evtl. eine Ordnungswidrigkeit vorliegen könne, müsse die Gemeinde klären, das sei nicht Sache der Staatsanwaltschaft.
Wir berichteten ja auch damals sowohl über die Vorgänge in Ettlingen:
Nachgefragt bei der Stadtverwaltung wegen terrorisierender "Monster im Horbachsee"
wie auch bereits über die öffentliche Aussage von PETA Mitarbeiter Haferbeck:
MDR Doku: Machtpoker um Fisch - Millionenhobby Angeln
Dass angesichts dessen die Staatsanwaltschaft hier so klar und deutlich pro Angler und Fischer entscheidet und klar macht, dass keinerlei "Anfangsverdacht" oder Anhaltspunkt vorliegt, dass hier Angler oder Fischer strafrechtlich gegen das Tierschutzgesetz verstossen haben, ist daher bemerkenswert.
Ob Politik daraus endlich mal wirklich Konsequenzen zieht und sich mal mit der Gemeinnützigkeit von PETA beschäftigt, deren hauptsächliches "Tierschutzziel" als Tierrechtler zu sein scheint, andere zu stigmatisieren durch, so kann man das wohl fast schon nennen, Massenanzeigen?
Die zudem fast alle wie hier gar nicht erst vor Gericht kommen oder eingestellt werden.
Gut, wenn auch so etwas öffentlich wird und nicht nur immer die Anzeigen von PETA..
Schade, dass die allgemeine Presse nicht genauso über die Einstellung von von PETA angestrengten Anzeigen/Verfahren berichtet wie über die (meist erfolglosen) Anzeigen.
Auch hier müssten die Verbände der organisierten Sport- und Angelfischerei deutlich präsenter sein und das in die Medien tragen.
Thomas Finkbeiner
PETA scheitert erneut mit Anzeige gegen Angler und Fischer
Dass die Tierrechtsorganisation PETA einfach alles rund um Angler und Fischer anzeigt, was sie irgendwie mitbekommen zu scheinen, um Angler durch Stigmatisierung abzuschaffen, ist ja bekannt. Gut, wenn dann wie hier in Ettlingen PETA mit solchen Anzeigen scheitert und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe keinen Anlass für Ermittlungen sieht.
Quelle:
https://bnn.de/nachrichten/lokal/ke...-der-abfischaktion-am-horbachsee-in-ettlingen
Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe wird keine Ermittlungen einleiten, erklärte den BNN Erster Staatsanwalt Tobias Wagner jetzt. Von einem Ermittlungsverfahren habe man abgesehen, da nach der Prüfung ein Anfangsverdacht gegen den Fischer nicht bestehe. Nach dem Tierschutzgesetz sei zu prüfen, ob einem Tier erhebliche Schmerzen und Leiden mit Rohheit und länger anhaltend zugefügt wurden. Dafür gebe es in Bezug auf das Foto von der Aktion, auf das sich Peta in ihrer Anzeige bezieht, „keine Anhaltspunkte“. Das Wasser des Sees war teilweise abgelassen worden, mehrere professionelle Fischer und Hobby-Angler waren bei der Aktion engagiert, Elektro-Kescher kamen zum Einsatz.
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Kommentar
Die Aussage ist klar und eindeutig und positiv für Angler und Fischer.
Es gibt nach Tierschutzgesetz keinerlei Anhaltspunkte, dass hier eine strafbare Handlung vorliegen soll, so die Staatsanwaltschaft.
Ob es evtl. eine Ordnungswidrigkeit vorliegen könne, müsse die Gemeinde klären, das sei nicht Sache der Staatsanwaltschaft.
Wir berichteten ja auch damals sowohl über die Vorgänge in Ettlingen:
Nachgefragt bei der Stadtverwaltung wegen terrorisierender "Monster im Horbachsee"
wie auch bereits über die öffentliche Aussage von PETA Mitarbeiter Haferbeck:
aus:Der hat in einem Satz ganz klar formuliert was die wollen:
""Peta will natürlich die Abschaffung der Angelei, und das geht Peu a Peu indem man eben zunächst erstmal die Stigmatisierung der Angelei voranbringt."
MDR Doku: Machtpoker um Fisch - Millionenhobby Angeln
Dass angesichts dessen die Staatsanwaltschaft hier so klar und deutlich pro Angler und Fischer entscheidet und klar macht, dass keinerlei "Anfangsverdacht" oder Anhaltspunkt vorliegt, dass hier Angler oder Fischer strafrechtlich gegen das Tierschutzgesetz verstossen haben, ist daher bemerkenswert.
Ob Politik daraus endlich mal wirklich Konsequenzen zieht und sich mal mit der Gemeinnützigkeit von PETA beschäftigt, deren hauptsächliches "Tierschutzziel" als Tierrechtler zu sein scheint, andere zu stigmatisieren durch, so kann man das wohl fast schon nennen, Massenanzeigen?
Die zudem fast alle wie hier gar nicht erst vor Gericht kommen oder eingestellt werden.
Gut, wenn auch so etwas öffentlich wird und nicht nur immer die Anzeigen von PETA..
Schade, dass die allgemeine Presse nicht genauso über die Einstellung von von PETA angestrengten Anzeigen/Verfahren berichtet wie über die (meist erfolglosen) Anzeigen.
Auch hier müssten die Verbände der organisierten Sport- und Angelfischerei deutlich präsenter sein und das in die Medien tragen.
Thomas Finkbeiner