@Professor Tinca : Dann brauchst Du aber einen Möbelwagen, oder? Hört sich aber nicht schlecht an, mit einer Möbelspedition auf die einsame Insel.
Liebe Grüße Heinz
Wat mut, dat mut!
Möbelboot wäre mir aber lieber. Is ja ne Insel.
@Professor Tinca : Dann brauchst Du aber einen Möbelwagen, oder? Hört sich aber nicht schlecht an, mit einer Möbelspedition auf die einsame Insel.
Liebe Grüße Heinz
Mein Griff sieht so aus wie deiner. Meine Wand hat allerdings Schieberollenhalter und ist von Anfang der 80er.Danke, Jason.
Ich dachte, Deine Wand wäre älter (=Vollkorkgriff mit Schieberollenhaltern?). Richtig feines Angeln macht mit solchen Ruten unheimlich Spaß, auch ohne dicke Fische an der Strippe. Probiers doch mal.
Der frühere Shakespeare-Produktmanager ist jetzt in einer anderen Angelfirma in führender Position.
Scheint ein äußerst freundlicher Typ zu sein. Ich kenne ihn nicht, würde aber nicht zögern, ihn zu kontaktieren.
Das ist ja das Problem bei den Lacken. Im Farbenladen haben sie als kleinstes Gebinde 1 Liter... für wie viele Zitterspitzen so ein Liter wohl reichen mag?Weiß halte ich auch für die am besten sichtbare (Nicht-) Farbe. Ich habe eine Spitze mit Revell Modellbaufarbe angemalt, weil es davon winzige Döschen gibt und größere Portionen hier regelmäßig eintrocknen. Bis auf Fassadenfarbe geht sicher fast alles, Nagellack finde ich auch gut (kleine Menge usw. s.o.).
In der Rur liegt der Schnitt bei deutlich über 60 cm
"Ohne Flei.. kein Prei.!" - Ergänzen Sie sinngemäß und verwenden sie nur den Buchstaben "s"!Sowas darfst du doch nicht schreiben, Andal. Meine Schwester lebt an der Rur und ich habe schon geschaut: Gastkarten gibts für den Abschnitt nicht. Jetzt erscheint diese Tatsache nur noch viel schlimmer.
Das war glaube ich dein erster Angelbericht, den ich lesen durfte. Vielleicht kommen ja in Zukunft noch ein paar dazu, hat mir nämlich sehr gefallen. Petri zu euren Barbenfängen! Auch an @geomas und @Wuemmehunter herzliches Petri (hab ich noch jemanden vergessen?)!
Ich war gestern Nachmittag auf einer langen Radtour unterwegs und wollte ein paar empfohlene Stellen an einem mittelgroßen, norddeutschen Fluss ausspähen. Die beschriebene Stelle habe ich leider nicht ausmachen können, dafür habe ich aber folgende Stelle gefunden mit nahezu senkrechter, meterhoher Abbruchkante auf der einen, und einer ausgedehnten Kiesbank auf der anderen Seite. Ich habe mich für einen Moment fast gefühlt, als stünde ich direkt an einem der barbenträchtigen südenglischen Kreideflüsse.
Anhang anzeigen 355391
Leider müsste man selbst bei dem aktuell niedrigen Wasserstand 5 m durch ca 40 cm tiefes Wasser mit schlammigem Grund waten und vorher noch das hohe Ufer runterkraxeln, um auf die Kiesbank zu kommen. Mal sehen, ob ich das dort mal in Angriff nehme. Eine kleine Ringelnatter gabs auch noch zu sehen, die muss sich vor mir erschreckt haben und ist dann auf dem Wasserweg geflohen. Sonst gibts von meinem Trip aber nicht viel zu berichten.
Außer vielleicht den klitzekleinen Fahrradunfall auf dem Rückweg, bei dem ich wie ne fette Kröte über den Lenker gehoppst und auf meinem Bauch gelandet bin. Dass mir bis auf leichte Schürfung nichts passiert ist, grenzt fast an ein Wunder, aber wenn man Minis Sturz im Urlaub betrachtet, dann scheinen wir Ükel wohl alle einen besonderen Schutzengel zu haben.
@Jason - mit „Griff” an der Wand meinte ich das komplette Ensemble aus „EVA-Vordergriff”, Rutenhalter, Kork und EVA-Schaumstoffstück.
Diese Kombination sieht bei meiner modernen Wand eben recht billig aus.
Sensationelle Stelle!!! Einen vernünftigen Fahrradanhänger mitnehmen wo alles rein geht und dann einfach rüberwaten. Wenn man gut ausgestattet ist kann man ja auch etwas was länger bleiben und dann lohnt sich das Übersetzen auf alle Fälle.Sowas darfst du doch nicht schreiben, Andal. Meine Schwester lebt an der Rur und ich habe schon geschaut: Gastkarten gibts für den Abschnitt nicht. Jetzt erscheint diese Tatsache nur noch viel schlimmer.
Das war glaube ich dein erster Angelbericht, den ich lesen durfte. Vielleicht kommen ja in Zukunft noch ein paar dazu, hat mir nämlich sehr gefallen. Petri zu euren Barbenfängen! Auch an @geomas und @Wuemmehunter herzliches Petri (hab ich noch jemanden vergessen?)!
Ich war gestern Nachmittag auf einer langen Radtour unterwegs und wollte ein paar empfohlene Stellen an einem mittelgroßen, norddeutschen Fluss ausspähen. Die beschriebene Stelle habe ich leider nicht ausmachen können, dafür habe ich aber folgende Stelle gefunden mit nahezu senkrechter, meterhoher Abbruchkante auf der einen, und einer ausgedehnten Kiesbank auf der anderen Seite. Ich habe mich für einen Moment fast gefühlt, als stünde ich direkt an einem der barbenträchtigen südenglischen Kreideflüsse.
Anhang anzeigen 355391
Leider müsste man selbst bei dem aktuell niedrigen Wasserstand 5 m durch ca 40 cm tiefes Wasser mit schlammigem Grund waten und vorher noch das hohe Ufer runterkraxeln, um auf die Kiesbank zu kommen. Mal sehen, ob ich das dort mal in Angriff nehme. Eine kleine Ringelnatter gabs auch noch zu sehen, die muss sich vor mir erschreckt haben und ist dann auf dem Wasserweg geflohen. Sonst gibts von meinem Trip aber nicht viel zu berichten.
Außer vielleicht den klitzekleinen Fahrradunfall auf dem Rückweg, bei dem ich wie ne fette Kröte über den Lenker gehoppst und auf meinem Bauch gelandet bin. Dass mir bis auf leichte Schürfung nichts passiert ist, grenzt fast an ein Wunder, aber wenn man Minis Sturz im Urlaub betrachtet, dann scheinen wir Ükel wohl alle einen besonderen Schutzengel zu haben.
Wobei ich ja immer noch am Grübeln bin, warum sie beispielsweise in kleinen Flüssen, wie der Rur (die ohne "h"!) so phantastisch abwachsen und im Rhein vergleichsweise kleiner bleiben. In der Rur liegt der Schnitt bei deutlich über 60 cm und am Rhein sind mir Fänge in diesen Größen eher fremd. Dafür ist am Rhein dann wieder der Tagesfang zahlreicher, wenn man es gezielt drauf anlegt.
Ich muss aber auch zugeben, dass meine Erfahrungen mit kleineren Flüssen im tiefen Westen sehr übersichtlich sind und die Rur teilweise sehr sonderbar anmutet. Barben bevorzugen dort das eher ruhige Wasser, Karpfen (und davon gibt es sehr große) stehen in den turbulenten Bereichen, Döbel gehen allenfalls zufällig auf Spinnköder, nach Rotaugen sucht man vergeblich. Brassen wachsen sehr gut ab und der Fluss führt ganzjährig gleichmäßig sehr viel fein gehächseltes Schnittgut, das einen wahnsinnig werden lässt.Wie Sonderbar...
Bei mir ist es umgekehrt, ganz selten Barben unter 60 im Rhein - kaum welche über 60 in den kleineren Flüssen.
Bei der Stückzahl bin ich wieder bei dir - Massen von Barben im Rhein (auch wenn die Bestände nicht mit vor 25 Jahren zu vergleichen sind..) und relativ Wenige in den kleineren Flüssen.. .
PS: Meine Köder sind allerdings um einiges größer - so 4x2 cm .. .