Gut. Eine Restgefahr besteht immer, aber ich hatte auch vor, mich wenn überhaupt zeitlich vorher immer bei den Leuten anzukündigen. So war das auch im Telefonat abgesprochen gewesen.
warscheinlich wird niemand mit dir reden, die werden dich beobachten , meldung machen und evtl das ganze an die zuständige polizei weiterreichen . die werden je nach einschätzung der lage oder aus freundschaftsdienst mal vorbeischauen oder auch nicht.
nicht das ich am Ende als russischer Spion verschleppt werde...
Das ist nun schon 8 Jahre her. Wehrpflicht ist nicht mehr und ich wette, 99% der Kasernen die zu deiner Zeit noch von Soldaten bewacht wurden, haben heute einen privaten Sicherheitsdienst.Hallo, das ist nicht ganz so wie du sagst. Ich habe meinen Wehrdienst noch 2010 abgeleistet und durfte etliche Male am Kaserneneingang Wache stehen bzw. nachts auch Streife laufen. Ich persönlich finde es auch lächerlich, wenn eine Armee nicht mal dazu in der Lage ist, die eigenen Einrichtungen zu schützen.
Was allerdings stimmt, ist, dass es ziviles Personal gibt, dass auch allgemeine Wachaufgaben wahrnimmt.
Die Rolle des Kasernenfeldwebels existiert übrigens ebenfalls noch; klassischer Fall von "Vorgesetztem mit besonderem Aufgabenbereich", der darf theoretisch bzgl. bestimmter Dinge auch einen General in die Schranken verweisen
Kann ich nicht widersprechen...
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