Ist ein Frage der Perspektive:
Vergleich zu früher? (70/80er)
Auf welche Schadstoffe wird getestet, was ist sonst noch drinnen / Auswirkungen. (Was ich nicht teste, kann ist nicht drin - oder?)
Kann man gewisse Einleitungen vermeiden oder lässt sich deren Klärung leichter realisieren?
Auswirkungen: Immer mehr Menschen, zu gleichen oder weniger Niederschlag?
Wie kann man die Einleitungen bei wenig Niederschlägen dezimieren?
Die natürlichen, biologischen Einleitungen sind das bedenkenloseste, Teilweise sogar nützlich Erde / Blätter / Totholz usw. ist sogar wichtig, wenns nicht sonst kontaminiert ist. (Sonst haben ja die Organismen nix zu beißen.) Die Dosis machts hald)
Bei starken Regenfällen, wird das wohl keine Kläranlage noch vernünftig klären.
Schau dir mal die Belastungsgrenze von Schwermetallen beim Aal an und dann zu den restlichen Fischen.
Sicher nicht optimal. Die Behörden sollten das ganze Spektrum an Einträgen / Giften im Auge behalten und im Grenzfall die Reinigung nachjustieren.
Zeitgleich müssten natürlich Versuche laufen, um die Einflüsse zu ermitteln.
Ich mach mir mehr Gedanken um die Fisch, als um dessen verzehr, denn Verzehr kann ich persönlich steuern (viel / wenig). Aber wenns denen schlecht geht, dann gehts uns von hausauf nicht gut.
Das dumme ist, je weniger Frischwasser (und) um so mehr Belastung, durch was auch immer, desto krankheitsanfälliger und bzw. -fortpflanzungsgehemmter sind Fische und deren Nahrungskette.
Kann die Dosis, die ein Fisch direkt vielleicht noch gar nicht merkt, einem Plankton / Wasserinsekten /usw. schon lange das Licht ausblasen?
Haben sich trotz angeblich, verbesserter Wasserqualität die Fischpopulationen / Nahrungsketten erholt ? (Besatz über Angler / Fischerentnahme ausser acht).