Hallo zusammen,
wie der ein oder andere vielleicht mitbekommen hat (hier), bin ich seit kurzer Zeit im Besitz des Fischereischeins.
Seit ich diesen nun mein Eigen nennen darf, bin ich so gut wie fast jede freie Minute an der Mosel (zwischen Staustufe Müden & Bruttig-Fankel) unterwegs mit der Spinnrute. Wenn ich "unterwegs" meine, meine ich tatsächlich, das ich die Strecke mittlerweile komplett zu Fuß abgelaufen und hab selbst an den abgelegenen Stellen die schwer zu erreichen sind meine Köder nass gemacht.
Auch mit dem Hund bin ich derzeit sehr viel dort unterwegs um ggf. irgendwelche Fischaktivitäten zu entdecken.
Selbst über Navionics eine sich aktualisierende (durch Schiffahrt) Tiefenkarte zur Hand genommen um für mich (als Anfänger) interessante Stellen rauszufinden.
Gefühlt hab ich in diesem Bereich bisher so ziemlich alles abgefischt, was möglich ist.
Hätte ich nicht durch ein versehentliches Schließen des Schnurfangbügels mit einem Spinner ca. 1,50-2,50m vom Ufer entfernt einen Barsch (knapp 20cm) gehakt, wäre ich der Meinung dort gibt es keine Fische.
Jetzt bin ich natürlich etwas ratlos und versuche herauszufinden, woran es liegt das ich hier abseits des versehens noch nicht einen einzigen Fischkontakt hatte...
Der allgemeine Tipp, einem anderen Angler mal über die Schulter zu schauen ist schwierig. Denn ich habe in dem ganzen Bereich noch nicht einen einzigen "persönlich" getroffen.
Mit dem Bekannten, der mich so etwas an die Hand nehmen möchte ist es auch etwas schwieriger, da er halt Karpfenangler durch und durch ist und doch recht wenig Zeit im Moment hat. Wirklich schade drum.
Vielleicht kann mir hier ja jemand via Ferndiagnose noch den ein oder anderen Tipp geben und mir weiterhelfen.
Zusätzliche Informationen:
- Rute:
Cormoran Black Bull Spinning 20-60 - mit der habe ich aber irgendwie keinerlei Köderspiel gemerkt und sie kam mir am Ende etwas zu überdimensioniert vor, weshalb ich mir nun eine
Berkley Fireflex 212 7 / 35 M Spin angeschafft habe - vom Gefühl welches über die Rute kommt, bin ich sehr zufrieden.
- Rolle:
Eine Daiwa 3000er, welche genau habe ich gerade nicht im Kopf.
Hier bin ich derzeit am überlegen mir eine 2000er/2500er extra für die Berkley anzuschaffen.
- Schnur:
Spider Wire 8x geflochten 12,x kg Tragkraft
Im Falle einer Neuanschaffung der Rolle, würde ich hier allerdings auf eine "schmalere" umsteigen.
- Vorfach:
Anfänglich Stahlvorfach (angeblich sollen Hechte in der Mosel sein), bin ich nun auf FC-Vorfächer umgestiegen.
- Köder:
- Gummifisch (zwischen 5-12cm, verschiedene Farben, verschiedene Sorten)
- Wobbler (sinkend, schwimmend, flach laufend, tief laufend)
- Dropshot
- Spinner (von 3g-12g)
Also, ich bin derzeit wirklich etwas ratlos, helft mir bitte
LG und einen schönen Abend gewünscht!
Tante Edit:
Ich werde meine Köder natürlich weiterhin Nass machen und hoffe noch auf den ein oder anderen Glücksbiss
wie der ein oder andere vielleicht mitbekommen hat (hier), bin ich seit kurzer Zeit im Besitz des Fischereischeins.
Seit ich diesen nun mein Eigen nennen darf, bin ich so gut wie fast jede freie Minute an der Mosel (zwischen Staustufe Müden & Bruttig-Fankel) unterwegs mit der Spinnrute. Wenn ich "unterwegs" meine, meine ich tatsächlich, das ich die Strecke mittlerweile komplett zu Fuß abgelaufen und hab selbst an den abgelegenen Stellen die schwer zu erreichen sind meine Köder nass gemacht.
Auch mit dem Hund bin ich derzeit sehr viel dort unterwegs um ggf. irgendwelche Fischaktivitäten zu entdecken.
Selbst über Navionics eine sich aktualisierende (durch Schiffahrt) Tiefenkarte zur Hand genommen um für mich (als Anfänger) interessante Stellen rauszufinden.
Gefühlt hab ich in diesem Bereich bisher so ziemlich alles abgefischt, was möglich ist.
Hätte ich nicht durch ein versehentliches Schließen des Schnurfangbügels mit einem Spinner ca. 1,50-2,50m vom Ufer entfernt einen Barsch (knapp 20cm) gehakt, wäre ich der Meinung dort gibt es keine Fische.
Jetzt bin ich natürlich etwas ratlos und versuche herauszufinden, woran es liegt das ich hier abseits des versehens noch nicht einen einzigen Fischkontakt hatte...
Der allgemeine Tipp, einem anderen Angler mal über die Schulter zu schauen ist schwierig. Denn ich habe in dem ganzen Bereich noch nicht einen einzigen "persönlich" getroffen.
Mit dem Bekannten, der mich so etwas an die Hand nehmen möchte ist es auch etwas schwieriger, da er halt Karpfenangler durch und durch ist und doch recht wenig Zeit im Moment hat. Wirklich schade drum.
Vielleicht kann mir hier ja jemand via Ferndiagnose noch den ein oder anderen Tipp geben und mir weiterhelfen.
Zusätzliche Informationen:
- Rute:
Cormoran Black Bull Spinning 20-60 - mit der habe ich aber irgendwie keinerlei Köderspiel gemerkt und sie kam mir am Ende etwas zu überdimensioniert vor, weshalb ich mir nun eine
Berkley Fireflex 212 7 / 35 M Spin angeschafft habe - vom Gefühl welches über die Rute kommt, bin ich sehr zufrieden.
- Rolle:
Eine Daiwa 3000er, welche genau habe ich gerade nicht im Kopf.
Hier bin ich derzeit am überlegen mir eine 2000er/2500er extra für die Berkley anzuschaffen.
- Schnur:
Spider Wire 8x geflochten 12,x kg Tragkraft
Im Falle einer Neuanschaffung der Rolle, würde ich hier allerdings auf eine "schmalere" umsteigen.
- Vorfach:
Anfänglich Stahlvorfach (angeblich sollen Hechte in der Mosel sein), bin ich nun auf FC-Vorfächer umgestiegen.
- Köder:
- Gummifisch (zwischen 5-12cm, verschiedene Farben, verschiedene Sorten)
- Wobbler (sinkend, schwimmend, flach laufend, tief laufend)
- Dropshot
- Spinner (von 3g-12g)
Also, ich bin derzeit wirklich etwas ratlos, helft mir bitte
LG und einen schönen Abend gewünscht!
Tante Edit:
Ich werde meine Köder natürlich weiterhin Nass machen und hoffe noch auf den ein oder anderen Glücksbiss