Fliegenrollen gibts aus UK, Skandinavien und USA.
Handel mit China wäre kein Problem. Leider haben unsere schlauen Leute früher in Europa und USA den weg zu Dienstleistungsgesellschaft als Ziel vorgegeben und dann auch durchgezogen. Die Deindustrialisierung hat UK und FR fertig gemacht, bzw. wird sie in kürze fertig machen. Deutschland und seine hidden champions sowie Mittelständler sind der Grund, warum wir hier noch nicht am Ar$ch sind.
Der Handel mit China könnte klappen, wenn China keine protektionistischen Maßnahmen durchziehen würde. Wir kaufen alles aus China, in China gibts aber keine Unternehmen wie Starbucks oder Facebook. Da würden Devisen zurückfliessen. Ebenso durch die Autos. Viele in China beliebte Modelle werden auch von deutschen Herstellern gleich dort produziert. Dadurch kommen keine Devisen zurück, China wird dank der Arbeiterarmee immer reicher und unsere tolle Dienstleistungsgesellschaft (Spitzenreiter USA) stellt jedes Jahr neue Rekorde beim Handelsbilanzdefizit auf.
China bekommt somit immer mehr und mehr an sogenannten "IOU's". Welche ausgesprochen genau das bedeuten, "I owe You". Und die Chinesen gehen mit den Devisen sehr viel besser um als die arabischen Ölexporteuer, welche lediglich Krieg führen (mit unseren Waffen, womit die Devisen wieder zurück kommen). Die Chinesen beteiligen sich gleich an Unternehmen, somit fällt auch das Inflationsrisiko für sie weg. Wird für die Westliche Welt zu einem großen Problem werden und könnte die "Sklavenarbeit" mal umkehren. Macht mir große Sorgen, aber aus Sicht der Chinesen gnadenlos gut ausgenutzt und nur auf den eigenen Vorteil bedacht (Kapitalismus in Reinform in einem Kommunistischem Regime. LOL.)
Jedenfalls ist der Handel mit China stark Asymmetrisch. Ich denke unsere Politker machen das ganze nur mit, weil sie zu blöd sind das zu durchschauen.