Anemone
Member
AW: Leverkusen
Glückwunsch zum Fischereischein!
Dein Bericht war interessant, denn bei uns in Köln lief das etwas anders...zumindest die Praxis.
Bei uns lag alles Zubehörmaterial einzeln verstreut auf dem Tisch herum. Da waren keine "Hakenbriefchen mit Abbildung"- allerdings war mein Paternosterhaken auch nicht sooo schwer zu identifizieren Das alles war ein ziemliches Chaos, wofür sich der Prüfer auch im Nachhinein entschuldigte, als ich ihn auf das Fehlen des Brandungsbleis aufmerksam gemacht habe.
Die Schnur war- im Gegensatz zu Eurer Prüfung- schon auf der Rolle drauf. Die mussten wir also nicht heraussuchen.
Ich denke, die Reihenfolge des Zubehörs war , zumindest in meinem Fall, gar nicht von Interesse. Die Prüfer tigerten die ganze Zeit durch den Raum, und ich sollte bescheid geben, wenn ich mit der Aufgabe fertig bin. Ich hab zwar alles schön in Reihenfolge hingelegt, habe aber auch andere gesehen, die einfach alles Zubehör rausgelegt haben. (Wichtig: kein Unterfangsnetz bei der Brandungsrute!!!)
Die Theorie war bei uns auch so. Alle fingen gleichzeitig an und ich war binnen weniger Minuten durch. Keiner hat die zwei Stunden Prüfungszeit in Anspruch genommen.
Bei uns sind in der Theorie auch schon einige durchgefallen. Die brauchten dann zur Praxis gar nimmer erscheinen.
Tipp: Das Buch zur Fischereiprüfung beinhaltet ALLE Originalfragen. Wenn man damit lernt, kann überhaupt nichts schief gehen..
Für Menschen mir Konzentrationsschwäche vielleicht der Hinweis: der Fragebogen wird nicht beschriftet. Daneben liegt eine Tabelle, in der man die richtige Antwort ankreuzt. Also, schön darauf achten, sich nicht in der Zeile zu vertun! #6
Zum Thema Knoten muss ich gestehen, dass ich nur den einen kann und gelernt habe. Da ich keinen Kurs gemacht habe, wusste ich peinlicherweise nicht einmal den Namen. Aber, wie sich herausstellte, war der auch nicht relevant.|rolleyes
Ein teurer Spaß war das tatsächlich... hoffen wir, dass die Gelder dem guten Zweck dienen, dem sie zugeschrieben sind.
#h
Glückwunsch zum Fischereischein!
Dein Bericht war interessant, denn bei uns in Köln lief das etwas anders...zumindest die Praxis.
Bei uns lag alles Zubehörmaterial einzeln verstreut auf dem Tisch herum. Da waren keine "Hakenbriefchen mit Abbildung"- allerdings war mein Paternosterhaken auch nicht sooo schwer zu identifizieren Das alles war ein ziemliches Chaos, wofür sich der Prüfer auch im Nachhinein entschuldigte, als ich ihn auf das Fehlen des Brandungsbleis aufmerksam gemacht habe.
Die Schnur war- im Gegensatz zu Eurer Prüfung- schon auf der Rolle drauf. Die mussten wir also nicht heraussuchen.
Ich denke, die Reihenfolge des Zubehörs war , zumindest in meinem Fall, gar nicht von Interesse. Die Prüfer tigerten die ganze Zeit durch den Raum, und ich sollte bescheid geben, wenn ich mit der Aufgabe fertig bin. Ich hab zwar alles schön in Reihenfolge hingelegt, habe aber auch andere gesehen, die einfach alles Zubehör rausgelegt haben. (Wichtig: kein Unterfangsnetz bei der Brandungsrute!!!)
Die Theorie war bei uns auch so. Alle fingen gleichzeitig an und ich war binnen weniger Minuten durch. Keiner hat die zwei Stunden Prüfungszeit in Anspruch genommen.
Bei uns sind in der Theorie auch schon einige durchgefallen. Die brauchten dann zur Praxis gar nimmer erscheinen.
Tipp: Das Buch zur Fischereiprüfung beinhaltet ALLE Originalfragen. Wenn man damit lernt, kann überhaupt nichts schief gehen..
Für Menschen mir Konzentrationsschwäche vielleicht der Hinweis: der Fragebogen wird nicht beschriftet. Daneben liegt eine Tabelle, in der man die richtige Antwort ankreuzt. Also, schön darauf achten, sich nicht in der Zeile zu vertun! #6
Zum Thema Knoten muss ich gestehen, dass ich nur den einen kann und gelernt habe. Da ich keinen Kurs gemacht habe, wusste ich peinlicherweise nicht einmal den Namen. Aber, wie sich herausstellte, war der auch nicht relevant.|rolleyes
Ein teurer Spaß war das tatsächlich... hoffen wir, dass die Gelder dem guten Zweck dienen, dem sie zugeschrieben sind.
#h