Hast schon recht dass es da einige mehr ans Wasser zieht...Servus Drillsucht98,
dies soll jetzt keine Anmache werden, sondern lediglich als Anregung zum Nachdenken dienen.
und Du glaubst dies bleibt dabei, wenn Du weiterhin so viel Werbung machst?
Außer Freunde: Die gewiss nach jedem Post von Dir in einem anderen Thread, mehr werden. Schau doch mal wie viele hier täglich als Gast unterwegs sind.
Da werden wohl auch ein paar auf deine Region abfallen. Finde es schon sehr blauäugig, dass Du sagst:
Lasse mir nur ungern in die Karten schauen und der Fragesteller kann dann fast zeitgleich, deine Live-Berichte lesen.
Grüße aus Hessen
Moin Angelfreunde, wenn ich hier sehe was alles geschrieben wird dann muss ich mich mal mit einem kleinen Beitrag dazu schalten.
Ich will hier keinen angreifen oder als Besserwisser erscheinen nur ein paar Tipps loswerden wie ihr doch noch am Rhein hier und heute an euren Fisch kommt.
Fisch im Rhein ist genug da man muss sich nur den Gegebenheiten am Wasser als Angler anpassen.
Es sind nicht weniger Fische im Rhein sondern in meinen Augen seitdem es die Grundel bei uns gibt in den letzten Jahren sehr viel mehr Raubfische geworden. Das ist meine Erfahrung die ich in den letzten Jahren gesammelt habe.
Ich bin ein passionierter Kanal Angler und bin aber auch viel an Rhein und Lippe anzutreffen.
Ich Angel am Rhein seid Jahren vom Raum Krefeld ab bis Rees auf beiden Seiten.
Hier mal ein paar Tipps wie du doch noch zu deinem Fisch kommst Kuty88.
Mit Anpassen meine ich, ich muss mein Gewässer erst mal richtig Lesen, wo steht in der Buhne beruhigtes Wasser, wo bilden sich kleine Rückläufe und Strudel unter den Strudeln sind meistens Löcher im Wasser und genau da stehen meistens auch die Zander und Barsche.
Weite Würfe von 50/60 Meter sind im Winter nicht mehr angesagt, zwischen 15 u. 20 Meter reicht oftmals schon aus um an den Fisch zu kommen.
Gerade wenn die Temperaturen in den Keller gehen werden die Fische sehr Träge und jagen dem Köder viel weniger oder überhaupt nicht mehr hinterher. Das ist im Sommer anders.
Desto kälter das Wasser ist desto Langsammer Kurbel ich meinen Köder ein, viele Angler kurbeln wie im Sommer ein und das ist Grund falsch. Fische haben wenn es auf den Winter zugeht nicht mehr die Lust lange hinter einem schnell geführten Köder herzujagen, das kostet ihnen viel zu viel Energie.
Ich mache auch keinen Jigsprung von z.B. 9 Uhr auf 12 Uhr der ist viel zu groß und reißt mir viel zu schnell meinen Köder aus dem Sichtfeld des Fisches. Diese großen Jigprünge sehe ich sehr oft bei vielen Anglern. Wenn dann mache ich einen Jigprung von z.B. 10 Uhr auf 10:05 also einen wirklich ganz kleinen und Kurbel dabei meinen Köder ganz langsam ein, ca. eine Kurbelumdrehung in 10 Sek.
Damit habe ich die meisten Erfolge am Rhein.
Wenn das Wasser kälter wird ist auch die Wahl des Köders wichtig. Um diese Jahreszeit fressen sich die Fische den Bauch voll, deswegen benutze ich auch größere Köder als im Sommer.
Gehe ich auf Barsch sind sie aber nicht größer als 10 cm. Bei Zandern gehe ich bis 20 cm. und auf Hechte habe ich auch schon mal Köder von über 30/40 cm. an meiner Rute.
Wichtig ist auch das Blei mit dem ich angel, denn man sollte nicht vergessen das jeder Gummiköder auch einen gewissen Auftrieb erzeugt. Desto größer der Köder desto mehr Auftrieb hat er auch und kann so sehr schnell mal einen z.B. 10g Kopf im Wasser nur noch 7 bis 8g wiegen lassen so das er nicht mehr auf Grund kommt.
Deswegen benutze ich an der Strömungskante auch Köpfe zwischen 15 und 40g das kommt aber am Ende immer auf die Größe des Köders an.
Ich hoffe Kuty88 das dich der eine oder andere Tipp etwas weiter helfen wird.
Petri Heil an alle Angler vom Kanal Angler Udo
Über welchen Zeitraum?...die Biomasse ist hier klar nachweislich um knapp 80% eingebrochen. Faktoren gibt es viele.
Mal auf die Schnelle:Über welchen Zeitraum?
Das wird kaum passieren. Die Leute, die du als "Radfahrer" vermutest, sind dafür viel zu faul. Am hellichten Tag auf der Top-Buhne bei strahlendem Sonnstagswetter abgreifen ja - vielleicht. Aber nicht bei Nacht & Nebel über die Packlagen stolpern. Das ist denen zu anstrengend und fotogen ist es auch nicht.Servus Drillsucht98,
dies soll jetzt keine Anmache werden, sondern lediglich als Anregung zum Nachdenken dienen.
und Du glaubst dies bleibt dabei, wenn Du weiterhin so viel Werbung machst?
Außer Freunde: Die gewiss nach jedem Post von Dir in einem anderen Thread, mehr werden. Schau doch mal wie viele hier täglich als Gast unterwegs sind.
Da werden wohl auch ein paar auf deine Region abfallen. Finde es schon sehr blauäugig, dass Du sagst:
Lasse mir nur ungern in die Karten schauen und der Fragesteller kann dann fast zeitgleich, deine Live-Berichte lesen.
Grüße aus Hessen
Werter Andal,Das wird kaum passieren. Die Leute, die du als "Radfahrer" vermutest, sind dafür viel zu faul. Am hellichten Tag auf der Top-Buhne bei strahlendem Sonnstagswetter abgreifen ja - vielleicht. Aber nicht bei Nacht & Nebel über die Packlagen stolpern. Das ist denen zu anstrengend und fotogen ist es auch nicht.
Fisch im Rhein ist genug da man muss sich nur den Gegebenheiten am Wasser als Angler anpassen.
Hey erstmal danke für deine Tipps.Moin Angelfreunde, wenn ich hier sehe was alles geschrieben wird dann muss ich mich mal mit einem kleinen Beitrag dazu schalten.
Ich will hier keinen angreifen oder als Besserwisser erscheinen nur ein paar Tipps loswerden wie ihr doch noch am Rhein hier und heute an euren Fisch kommt.
Fisch im Rhein ist genug da man muss sich nur den Gegebenheiten am Wasser als Angler anpassen.
Es sind nicht weniger Fische im Rhein sondern in meinen Augen seitdem es die Grundel bei uns gibt in den letzten Jahren sehr viel mehr Raubfische geworden. Das ist meine Erfahrung die ich in den letzten Jahren gesammelt habe.
Ich bin ein passionierter Kanal Angler und bin aber auch viel an Rhein und Lippe anzutreffen.
Ich Angel am Rhein seid Jahren vom Raum Krefeld ab bis Rees auf beiden Seiten.
Hier mal ein paar Tipps wie du doch noch zu deinem Fisch kommst Kuty88.
Mit Anpassen meine ich, ich muss mein Gewässer erst mal richtig Lesen, wo steht in der Buhne beruhigtes Wasser, wo bilden sich kleine Rückläufe und Strudel unter den Strudeln sind meistens Löcher im Wasser und genau da stehen meistens auch die Zander und Barsche.
Weite Würfe von 50/60 Meter sind im Winter nicht mehr angesagt, zwischen 15 u. 20 Meter reicht oftmals schon aus um an den Fisch zu kommen.
Gerade wenn die Temperaturen in den Keller gehen werden die Fische sehr Träge und jagen dem Köder viel weniger oder überhaupt nicht mehr hinterher. Das ist im Sommer anders.
Desto kälter das Wasser ist desto Langsammer Kurbel ich meinen Köder ein, viele Angler kurbeln wie im Sommer ein und das ist Grund falsch. Fische haben wenn es auf den Winter zugeht nicht mehr die Lust lange hinter einem schnell geführten Köder herzujagen, das kostet ihnen viel zu viel Energie.
Ich mache auch keinen Jigsprung von z.B. 9 Uhr auf 12 Uhr der ist viel zu groß und reißt mir viel zu schnell meinen Köder aus dem Sichtfeld des Fisches. Diese großen Jigprünge sehe ich sehr oft bei vielen Anglern. Wenn dann mache ich einen Jigprung von z.B. 10 Uhr auf 10:05 also einen wirklich ganz kleinen und Kurbel dabei meinen Köder ganz langsam ein, ca. eine Kurbelumdrehung in 10 Sek.
Damit habe ich die meisten Erfolge am Rhein.
Wenn das Wasser kälter wird ist auch die Wahl des Köders wichtig. Um diese Jahreszeit fressen sich die Fische den Bauch voll, deswegen benutze ich auch größere Köder als im Sommer.
Gehe ich auf Barsch sind sie aber nicht größer als 10 cm. Bei Zandern gehe ich bis 20 cm. und auf Hechte habe ich auch schon mal Köder von über 30/40 cm. an meiner Rute.
Wichtig ist auch das Blei mit dem ich angel, denn man sollte nicht vergessen das jeder Gummiköder auch einen gewissen Auftrieb erzeugt. Desto größer der Köder desto mehr Auftrieb hat er auch und kann so sehr schnell mal einen z.B. 10g Kopf im Wasser nur noch 7 bis 8g wiegen lassen so das er nicht mehr auf Grund kommt.
Deswegen benutze ich an der Strömungskante auch Köpfe zwischen 15 und 40g das kommt aber am Ende immer auf die Größe des Köders an.
Ich hoffe Kuty88 das dich der eine oder andere Tipp etwas weiter helfen wird.
Petri Heil an alle Angler vom Kanal Angler Udo
Die meisten rumpeln eben an der Nato-Rampe, oder wo sonst ein bequemer Parkplatz ist, runter ans Wasser und glauben dann, das sie der Fisch über den Haufen rennt. Ein bisserl muss man schon gehen und dann wirds auch.Ich befische die Strecke von Bonn bis Düsseldorf. Was Weißfische anbetrifft, so gibt es sicherlich bessere Strecken. Bei Raubfischen sieht es aber deutlich besser aus. Wenn man weiß, wo, wie und wann man angeln muss, dann kann man auch an dieser stark befischten Strecke richtig gute Stückzahlen fangen !