Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

Kunze

vi lærer videre norsk
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

Hallo Sören Hansen!

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on Board und Viel Spaß!!! #h
 

Trollvater

Member
AW: Richtiges Benehmen in Norwegen

Bei einer Anfrage ferienhaus am Rekkefjord bekam ich diese Vor ab Info.!!:m

Haben Sie schon gewusst dass Sie alle ausnahmslos Gäste in Norwegen sind? Naja klar, werden jetzt viele von Euch sagen. Was soll diese Frage?
Wir möchten Euch auf einen besonderen Typ von "Gast" aufmerksam machen, der in Norwegen immer unbeliebter wird. Der "Fishhunter".
Damit ist nicht jener Petrijünger gemeint, der sich ein ganzes Jahr schon auf den Urlaub freut, um sein Anglerglück in den Weiten des Fjordes zu versuchen. Der bei Erfolg auch mal ein paar Kilo Filet mit nach Hause nimmt.
Wir sind selbst leidenschaftliche Angler und haben auch schon oft super Fänge gemacht und auch so manche Filets mit nach Hause genommen. Man weiß, woher der Fisch kommt und jede Mahlzeit weckt Urlaubserinnerungen.
Nein, wir meinen die "Angler", die ihre Autoanhänger zu einer Kühltruhe umfunktionieren und nicht selten eine halbe Tonne Filets mit nach Hause schleppen. Das hat in den letzten Jahren leider groteske Ausmaße angenommen und wird immer schlimmer !Wir achten auf unsere Gäste!!Menschen die sich benehmen können sind uns Willkommen!!
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Nauke

Guest
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

@Trollvater,

gerade hat sich der Thraed beruhigt.

Die E-Mail konnteste wohl lesen aber die Überschrift hier nicht, oder?

Und ich glaube nicht das diese Mail von einen Norweger verfasst wurde.
Die haben mehr Taktgefühl.
 

dacor

Member
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

um aufs eigentliche thema zurueckzukehren:
in norwegen wird mit dem essen angefangen, sobald es auf dem teller liegt. auf den koch warten ist nicht ueblich
 

Fröya

Member
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

Diese Sitte sollte man wohl nicht von den Norwegern übernehmen.
Also mit dem essen auf den Koch/die Köchin zu warten gehört sich aber nun wirklich! Das ist doch sehr unhöflich, wenn man einfach anfängt, noch bevor der Koch/die Köchin mit am Tisch sitzt. Er/Sie hat sich ja auch die Arbeit gemacht, da kann man doch verlangen, dass man sich als Gast noch einen kurzen Moment zusammen reißt, egal wie groß der Hunger ist. Ich würde es auf jeden Fall, wenn ich wo eingeladen bin.
Trotzdem, "an guadn, leid"!:)
 

Trollvater

Member
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

Hallo Nauke|kopfkrat

Auszug aus dem orginal Anfangstext!!!
da fährt man nun jedes Jahr(und manchmal mehrfach)nach Norwegen, wird von den Norwegern freundlich behandelt(so wie man sie ja auch behandelt) und stellt dann fest, dass die Meinung der Norweger über die Deutschen gar nicht so berauschend ist, man sieht ein leises Kopfschütteln oder hört indirekte Kritik. Teilweise liegt es wohl an echtem Fehlverhalten wie großspurigem Auftreten, pure Filetjagd mit Kühltruhe auf dem Anhänger und Kiloweise Babyfilets, permanent besoffen und laut grölend usw.usw.
Teilweise wohl auch am typischen Fettnäpfchen. Sicherlich sind es immer wieder schwarze Schafe, die sich im Urlaub daneben benehmen und sicherlich will man im Urlaub nicht immerzu darüber nachdenken, was man alles falsch machen könnte. Dabei wären es mehr norwegische Sitten, die für mich persönlich von Interesse sind. So habe ich erst vor kurzem gelesen, dass ich der Bitte, die Schuhe anzubehalten, besser nicht nachgekommen wäre, da es ein Zeichen der Achtung gegenüber dem Gastgeber ist, die Schuhe IMMER auszuziehen


Das war leider kein Witz,sondern ein tatsächliches Anschreiben auf Nachfrage.:m
Es sollte auch nur als Beispiel gelten,denn die Anfangsfrage lautete ja auch !sehen wir uns eigentlich so wie uns die Norweger warnehmen?Das wir zum teil so wargenommen werden liegt einfach daran das es immer wieder Rabauken gibt denen es egal ist was die Gastgeber denken .Ich denke wir brauchen uns keine Gedanken über Höflichkeiten usw. machen (obwohl das eine gute Kinderstube Dokomentiert )wenn ein Großteil der Touris nur Fischgeil ist.|kopfkrat Der Massentourismus in Sachen Meeresfischen in Norwegen zum möglichst billigsten Tarif beschert uns dieses.Wenn wir unser Verhalten in Sachen Angelurlaub in Norwegen nicht kontrollierter angehen,so werden wir immer mehr solche Auskünfte bekommen.Darum wäre schon viel gewonnen wenn wir uns normal nett wie wir es von Zuhause mitbekommen haben mit den Gastgebern umgehen,das gilt nicht nur für Norwegen sondern ist so auf der ganzen Welt anzuwenden.Dazu gehöhrt aber auch ein Ächten des Kühltruhentourismus und der nicht befolgung der Masshaltung im Bez. auf größe und Menge der Fische die wir mitnehmen.Denn dieses Verhalten liegt jedem Einheimischen in Norwegen der Rechtschaffend ist im Magen.Eigentlich waren und sind wir Deutschen trotz unserer Geschichte von den Norwegern wohl gelittene Leute aber es bröckelt!!Wenn wir das nicht in den Griff bekommen ,werden wir bald nicht mehr so Herzlich aufgenommen.
 
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Sören Hansen

New Member
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

Viele Norweger können sehr gut unterscheiden, mit wem sie es zu tun haben. Nur der normale Tourist wird selten mitbekommen, welche Meinung man von ihm hat. Der Norweger bleibt freundlich. (Der reist ja bald wieder ab)

Soviel zu den einleitenden Worten vom ersten Beitrag. Es ist doch nur die Einleitung, warum der Themeneröffner zu seiner Frage gekommen ist. Die eigentliche Frage steht doch in der Überschrift.
Wenn man nur auf die Einleitung eindrischt, dann frage ich mich, warum noch keiner Anstoß an der Uhrzeit genommen hat, wo dieser Beitrag abgespeichert wurde. (Eine Stunde später wäre doch besser)

Oder kommen hier deswegen kaum Beiträge zu dem Thema, weil sich einfach zu wenige mit den Sitten und Bräuchen der Norweger beschäftigen und sich deswegen nur die melden, die ein schlechtes Gewissen haben.

Etwas Provokant, aber zum Nachdenken vielleicht förderlich.


Zum Thema:
Wenn ich hier vom Norweger spreche, meine ich nicht den Norweger aus den großen Städten wie Oslo, Stavanger oder Tromsø (als Beispiel). Viele von denen sind schon vom eigentlichen Norweger abgerückt. Ich meine immer den Norweger aus den ländlichen Regionen.
Wer schon einmal von einer norwegischen Familie zum "Kaffee" eingeladen wurde, und so nach Mitternacht langsam wieder zu seiner Hütte zurück gegangen ist, weiß ab da, was Gastfreundschaft bedeutet. Dieses "Kaffeetrinken" ist an der Südküste verbreitet.
Man wird meistens so gegen 16 Uhr eingeladen. Es beginnt ganz normal mit Kaffee und Kuchen. Kuchen? Torte in vielen Formen mit viel Sahne, Marzipan und alles was garantiert die Hüften stärkt. Dazu schönen kräftigen Kaffee, der zum Anfang nicht so richtig schmeckt, den man aber trinken sollte, weil man sonst den Abend nicht übersteht.
Nach dem 2. Stück Torte und einiges an Gebäck wird der Tisch abgeräumt. Man klönt über dies und das. Eigentlich denkt man sich schon, netter Nachmittag, was mach ich heute Abend?
Weit gefehlt. Der Tisch wird wieder gedeckt. Diesmal mit Schnittchen. Die bestehen meist aus runden Weißbrotscheiben mit vielen Leckereien belegt. Oft stehl dann auch noch eine Schale mit Reker und Krabber auf dem Tisch.
Die Torte noch nicht richtig verdaut, geht es nun an das Herzhafte. Man bekommt Sachen dabei zu essen, die man noch nicht gesehen hatte. Das eine Mal waren in Zwiebeln gebratene Medallions auf dem Tisch. Absolut lecker! Erst später stellte sich im Gespräch heraus, dass das Walfleisch war.
Dann wird auch diese Tafel abgeräumt. nun ist es schon um 19 Uhr. So kurz vor 20 Uhr kommt die Torte wieder zum Vorschein. Der Kaffee schmeckt immer besser, der Magen quitscht, aber man redet und lacht trotzdem.
Dieser Wechsel kann bis nach Mitternacht gehen. Danach mag man sich nicht mehr ruckartig bewegen, sondern nur noch ganz vorsichtig.
Die Nacht ist dann sehr beschwerlich. Durch den Kaffee ist auch nichts mit Einschlafen, man erlebt die Verdauung hautnah. Dann der Morgen: Wehe es wird Kaffee gekocht, wehe es wird der Tisch gedeckt.

Erst so gegen Abend denkt man wieder an Essen. Aber es war ein Erlebnis der besonderen Art. Ab dem 2. Kaffeetrinken ist es nicht mehr so schmerzhaft.

Das ist ein Brauch, den man in den ländlichen Gegenden erleben kann, wenn man sich mit den Norwegern unterhält und vor allem, wenn man die Gefühle der Norweger nicht mit Füßen tritt.

Wenn man nur seine Hütte kennt und den Nachbarn nicht einmal begrüßt, wird man derartiges nie erleben. Auch die oft übliche Flasche Schnaps aus deutschen Lande bringt selten Freundschaft. Man muss schon etwas dafür tun. Was, das hatte ich schon im vorigen Beitrag geschrieben.

Wenn ich einmal im Jahr zum Forellenpuff fahre, kenne ich den Inhaber deswegen auch nicht.


Søren
 

Hansi

Bigfishumgeher
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

Moin Boardis

Da das Schuheausziehen immer wieder genannt wird und ich mir so sachte etwas blöd vorkomme mal eine Erläuterung der näheren Umstände.

Unsere Vermieterin bewohnt eine Hütte direkt neben der vermieteten Hütte. Ich bin also bei trockenem Wetter ganze 5 Meter auf einer Holzterasse von einer Tür zur anderen gegangen und war dabei mir an der Eingangstür die Puschen auszuziehen, als sie meinte, dass ich die Puschen anbehalten soll.
Ich bin nicht mit mistigen Strassenschuhen bis in die gute Stube gelatscht, was meine Kinderstube auch nicht zugelassen hätte.
Nicht ich bin derjenige, der das Kopfschütteln und die leise Kritik der Norweger bisher geerntet hat und die von mir beschriebenen Fehlverhaltensweisen nerven mich selbst.
Nur irgendwie muss man ja so einen Beitrag eröffnen, um Informationen zu sammeln.

So, das hat zwar auch nicht zum Thema gepasst aber ich fühle mich etwas besser.

Zum Thema :

Die von Sören Hansen genannte Kinderliebe habe ich an den Norwegern schon immer bewundert. Sowohl in der Familie als auch durch öffentliches Verhalten scheinen die Norweger wesentlich mehr in die Kinder zu investieren( Zeit, Aufmerksamkeit, Fürsorge) als oftmals in Deutschland üblich.

Gruß Hansi
 

Fröya

Member
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

" Der Massentourismus in Sachen Meeresfischen in Norwegen zum möglichst billigsten Tarif beschert uns dieses."
Na, also davon kann ja wohl nicht die Rede sein.
 
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Nauke

Guest
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

@Sören Hansen,

danke für Deine Beiträge.

Auch von mir ein herzliches Willkommen im Board.

Woher kommst Du genau?

Ich hoffe wir bekommen von Dir noch einiges zu lesen.

Gruß Nauke#h
 

Sören Hansen

New Member
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

Hallo Nauke. Ich wohne in Hamburg. Bin nur nicht oft zu Hause. (Beruf)
Ich habe das Glück mich in regelmäßigen Abständen für 14 Tage oder manchmal auch 3 Wochen nach Norwegen in meine Hütte zurück zu ziehen. Wenn man sonst täglich 16 Stunden arbeitet, sammelt sich einiges an Zeit an.
Die Hütte habe ich seit 15 Jahren. Es ist für mich ein Ort mit sehr netten Nachbarn und sehr viel Ruhe. Touristen sehe ich dort nur auf dem Wasser.

Søren
 
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

Das ist auch am besten. Wünsche noch viele ruhige Stunden und gute Erholung. Gerd
 

fjord-dusty

Hüterin des Dorschwiesenzauns
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

Trollvater schrieb:
Eigentlich waren und sind wir Deutschen trotz unserer Geschichte von den Norwegern wohl gelittene Leute aber es bröckelt!!
Das kann ich nur unterschreiben. Ich bin in meiner ganzen Zeit hier noch nie auf skeptische Reaktionen getroffen, sondern immer von allen sehr herzlich und offen aufgenommen worden. Allerdings bekomme ich schon mit, was genau es ist, was manche Norweger an manchen Deutschen stört. Da ist zum einen der schon genannte Filettourismus. Angesichts der Mengen, die manche Leute ausführen, durchaus ein triftiger Grund, wie ich finde.
Zum anderen sehe ich ja auch selbst, wie es hier in der Gegend läuft. Die Angler kommen an, packen schnellstmöglich ihre Koffer in die Hütten und wollen sofort raus aufs Meer oder in den Fjord. Die Anlage wird nur im Notfall verlassen, Lebensmittel und ähnliches werden komplett aus Deutschland eingeführt.
Dadurch gewinnen manche Norweger einfach den Eindruck, daß kein Interesse an Land und Leuten besteht, sondern es einfach nur darum geht, möglichst viele und möglichst große Fische zu fangen und mitzunehmen. Nicht alle Angeltouristen sind so, nicht alle Norweger denken so. Aber beides kommt vor, und das finde ich schon wirklich schade.
 

Honeyball

endlich EX-Mod
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

Der ganze Thread hier erinnert mich immer mehr an das Sprichwort mit dem Wald, in den man hineinruft.

Ich kann hier bei uns auch ein paar Ausländer nicht leiden und bin mit vielen anderen gut befreundet. Deshalb habe ich was gegen die Pauschalisierungen "Die Deutschen", "Die Norweger", "Die Türken".
(Ausnahmen gelten bei mir nur im Zusammenhang mit Fußball -"Die Schalker", "Die Holländer" - und nur im Rahmen des Humors)

Aber, jetzt bitte zurück zum Thema:
- mit Trinkgeld nicht übertreiben
- Schuhe aus beim Hausbesuch
- Gastgeschenk ja, aber nicht unbedingt Alkohol
- die anfängliche Zurückhaltung respektieren
- selbst erstmal etwas zurückhaltender sein
...und ansonsten einfach nett und freundlich sein:l

hab ich was vergessen ???
 
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

Als Gastgeschenke nehme ich auch keinen Alkohol, aber andere nützliche Dinge für immer mindestens 10 Personen mit. Zusätzlich kommen aber Bestellungen per e-mail, und das reicht von Zelten 3 x 9m, Standventilatoren, Vakuumschweissgeräten bis hin zur Bratwurst. Boot und Kühlkästen sind immer voll. Tu ich aber gerne, bekomme dafür auch von der Bohrinsel schönen Wetteranzug bis hin zu Hjembrent, Lachs usw. Man muss ehrlich zu den Leuten sein. Die sind sehr empfindlich und mögen nicht einmal, das man seine Hütte abschliesst und dann womöglich den Schlüssel nicht aussen stecken läßt, sondern in die Tasche steckt. Bis denne. Gerd
 

tamandua

Ameisenfänger
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ostfriesengerd schrieb:
Die sind sehr empfindlich und mögen nicht einmal, das man seine Hütte abschliesst und dann womöglich den Schlüssel nicht aussen stecken läßt, sondern in die Tasche steckt. Bis denne. Gerd

Bei der Abreise? Verständlich!Der Schlüssel ist dann ja auch nur mit einigem Aufwand zurück zu erhalten.
Oder etwa auch, wenn man zu einem Ausflug aufbricht? Das fände ich dann doch etwas übertrieben.
 

dacor

Member
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

in pubs, kneipen usw ist trinkgeld nur ueblich wenn ein entsprechendes behaeltnis auf dem tresen steht
 
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Nauke

Guest
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

tamandua schrieb:
Bei der Abreise? Verständlich!Der Schlüssel ist dann ja auch nur mit einigem Aufwand zurück zu erhalten.
Oder etwa auch, wenn man zu einem Ausflug aufbricht? Das fände ich dann doch etwas übertrieben.

Wir lassen die Hütte immer offen und die Angeln oft im Kahn.

Etwas vorsichtiger sollte man in direkter Nähe zu Großstädten sein. Denn dort
gibt es eine Drogenszene und die damit verbundene Beschaffungskriminalität.

Weit weg an Fjorden oder auf Inseln braucht man sich da keine Platte zu
machen.#h
 

tamandua

Ameisenfänger
AW: Norwegische Sitten, Bräuche und regionale Unterschiede

Stimmt schon, wir haben das auch eher locker gehandhabt. Aber das die Norweger regelrecht sauer werden,wenn man abschließt, kann ich mir doch kaum vorstellen. Selbst wenn es nicht üblich ist abzuschließen, manch einer hat eben doch Wertsachen dabei,die man nicht gerne in der offenen Hütte liegenlässt. Da wird ja wohl jeder Verständnis für haben, auch in Norwegen,oder?
 
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