AW: Schwedenplaner 2017
Also wir waren wie gesagt am südlichen teil des Vidosterns und dort am Westufer . Die ganze grosse Fläche des Seeteils ist von der Bodenstruktur her eher langweilig und selten tiefer als drei Meter und Untiefen gibt es hier zu genüge . Hier haben wir bei der Überfahrt nach osten hin und wieder geschleppt und dabei den einen oder anderen Hecht ans Band bekommen. Meist sind wir aber direkt rüber ans Ostufer wo zwischen Ufer und den Inseln ein Graben verläuft der bis zu 28 Meter tief ist. Das ganze ist sehr schmal mit entsprechend steil abfallenden Ufern . Sehr strukturreich und toll zum Angeln auf Zander . Auch hier an den Ufern eigentlich überall Hechte . Ausserdem findet man hier abends tolle Plätze um Aale zu angeln . Die Aalruten sollte man allerdings erst nach Einbruch der Dunkelheit ins Wasser bringen da man sonst von Babybarschen und Brassen regelrecht terrorisiert wird.
Ferner gehören zu dem Gebiet der Angelkarte auch noch ein Paar Kilometer des Lagan der ganz im Süden den Abfluss des Sees bildet. Hier kann man mit etwas Glück sogar Forellen erwischen. Der Nnordteil des Sees ist insgesamt Tiefer auch wenn es hier ebenfalls riesige Flachwassergebiete gibt. Wir waren allerdings nur einmal dort und haben schöne Hechte ergattern können.
Besonders eindrucksvoll waren die Echolotbilder aus dem beschriebenen Graben bei Nacht im Vergleich zum Tag . Hier scheint nachts unter Wasser echt die Hölle los gewesen zu sein.
Isgesamt ein sehr abwechlungsreicher See in dem man alles fangen kann was Rang und Namen hat . Auch uns sind die Fische natürlich nicht ins Boot gesprungen aber Schneidertage gab es auch nicht .Auf jeden Fall sollte man Gummis zum Vertikalfischen einpacken ,das war die einzig erfolgreiche Methode auf Zander . Die Faulen unter den Anglern ,die sich auf das Schleppen und Biertrinken beschränken ( wie wir meistens auch ) werden wohl eher Hechte ergattern.
Barsche hatten wir auch nur wenige ,aber sie wurden von uns auch nur selten gezielt beangelt .
Eigentlich fahren wir jedes Jahr an einen anderen See und waren schon am Bolmen,Asnen,immeln,solgen,sommen,Kösen,Flaren undundund aber für nächstes Jahr waren sich alle einig das es wieder an den Vidostern gehen soll .
Ach ja und sollte jemand auf die idee kommen den kleinen Fluss zu befahren der den Vidostern mit dem Flaren verbindet und ebenfalls in der Angelkarte beinhaltet ist - Lasst es sein ,da ist nach einigen hundert Metern kein Durchkommen mehr zu viele Steine. Und immer schön navigieren , selten hab ich an einem Schwedischen See 15 Meter Wassertiefe und 50 cm Wassertiefe so nah nebeneinander gesehen ,und die Schwedischen Seen sind bekanntlich alle nicht ohne .....
So , wer noch konkrete Fragen hat ,gern per PN
Gruß
Basti
Also wir waren wie gesagt am südlichen teil des Vidosterns und dort am Westufer . Die ganze grosse Fläche des Seeteils ist von der Bodenstruktur her eher langweilig und selten tiefer als drei Meter und Untiefen gibt es hier zu genüge . Hier haben wir bei der Überfahrt nach osten hin und wieder geschleppt und dabei den einen oder anderen Hecht ans Band bekommen. Meist sind wir aber direkt rüber ans Ostufer wo zwischen Ufer und den Inseln ein Graben verläuft der bis zu 28 Meter tief ist. Das ganze ist sehr schmal mit entsprechend steil abfallenden Ufern . Sehr strukturreich und toll zum Angeln auf Zander . Auch hier an den Ufern eigentlich überall Hechte . Ausserdem findet man hier abends tolle Plätze um Aale zu angeln . Die Aalruten sollte man allerdings erst nach Einbruch der Dunkelheit ins Wasser bringen da man sonst von Babybarschen und Brassen regelrecht terrorisiert wird.
Ferner gehören zu dem Gebiet der Angelkarte auch noch ein Paar Kilometer des Lagan der ganz im Süden den Abfluss des Sees bildet. Hier kann man mit etwas Glück sogar Forellen erwischen. Der Nnordteil des Sees ist insgesamt Tiefer auch wenn es hier ebenfalls riesige Flachwassergebiete gibt. Wir waren allerdings nur einmal dort und haben schöne Hechte ergattern können.
Besonders eindrucksvoll waren die Echolotbilder aus dem beschriebenen Graben bei Nacht im Vergleich zum Tag . Hier scheint nachts unter Wasser echt die Hölle los gewesen zu sein.
Isgesamt ein sehr abwechlungsreicher See in dem man alles fangen kann was Rang und Namen hat . Auch uns sind die Fische natürlich nicht ins Boot gesprungen aber Schneidertage gab es auch nicht .Auf jeden Fall sollte man Gummis zum Vertikalfischen einpacken ,das war die einzig erfolgreiche Methode auf Zander . Die Faulen unter den Anglern ,die sich auf das Schleppen und Biertrinken beschränken ( wie wir meistens auch ) werden wohl eher Hechte ergattern.
Barsche hatten wir auch nur wenige ,aber sie wurden von uns auch nur selten gezielt beangelt .
Eigentlich fahren wir jedes Jahr an einen anderen See und waren schon am Bolmen,Asnen,immeln,solgen,sommen,Kösen,Flaren undundund aber für nächstes Jahr waren sich alle einig das es wieder an den Vidostern gehen soll .
Ach ja und sollte jemand auf die idee kommen den kleinen Fluss zu befahren der den Vidostern mit dem Flaren verbindet und ebenfalls in der Angelkarte beinhaltet ist - Lasst es sein ,da ist nach einigen hundert Metern kein Durchkommen mehr zu viele Steine. Und immer schön navigieren , selten hab ich an einem Schwedischen See 15 Meter Wassertiefe und 50 cm Wassertiefe so nah nebeneinander gesehen ,und die Schwedischen Seen sind bekanntlich alle nicht ohne .....
So , wer noch konkrete Fragen hat ,gern per PN
Gruß
Basti
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