AW: Wie den DAFV besser machen?
Och da fällt mir so einiges ein. Zu aller erst sollte eine der beiden Hauptgeschäftsstellen geschlossen werden. Als Ossi würde ich die in Offenbach vorschlagen, denn eine Hauptgeschäftsstelle gehört zumindest nach meiner Ansicht in die Hauptstadt.
Dann müssen alle noch vorhandenen Geldmittel gesichtet und erfasst werden um sich überhaupt im Klaren zu sein, in wie weit man überhaupt noch Finanziell handlungsfähig ist.
Da man ja angeblich um Transparenz bemüht ist, sollte die Verbandszeitschrift, die Fischwaid kostenlos und ungefragt an alle DAFV Mitglieder geschickt werden. Das sollte Geldtechnisch locker machbar sein, wenn man dafür die Kosten einer Jahreshauptversammlung zusammenstreicht.
Die Adressen alle noch im BV organisierten Mitglieder kann man doch über die Landes-und Kreisverbände in Erfahrung bringen. Denn machen wir uns nichts vor, wenn man erwartet das die Leute die Zeitschrift von selber Abonnieren und wenn es geht auch noch dafür zahlen, dann wird das nie was.
Bei uns in Brandenburg ging es doch auch. Da gab es bis zur Zusammenverrottung doch auch den Märkischen Angler ungefragt und kostenlos nach Hause.
Auch wenn diese Zeitschriften mit höchster Wahrscheinlichkeit nur der eigenen Beweihräucherung und Selbstpropaganda dienen alla " Völkischer Beobachter" dienen.
Die Parlamentsarbeit MUSS angezogen werden und nicht nur mit 2500 Euro im Jahr bedacht werden, sondern mit mindestens dem Zehnfachen der jetzigen Summe und wenn es geht diese im Monat auf allen Ebenen. Das dafür nötige Personal, kann man doch dann aus der dann hoffentlich geschlossenen Hauptgeschäftsstelle nehmen.
Zur PR Arbeit. Auch hier muss schleunigst Gegengesteuert werden. Und wenn man zu Blöd dafür ist um es selber vernünftig auf die Reihe zu bekommen, dann muss man eben auch hier Geld in die Hand nehmen und sich eine PR Agentur suchen die das kann. Davon gibt es in diesem Land mehr als es gut ist. Ich schlage mal die von Petra und den anderen Tierschutz/Rechts Terrororganisationen vor. Denn die können es ja und tun wohl ihre Arbeit recht gut, wie an den diversen Kampagien sehr deutlich zu sehen ist.
Auch die Förderung des sogenannten Castingsports muss zurückgefahren werden auf ein vernünftiges Niveau. Es spricht ja nichts dagegen wenn man damit für seine Sache werben will und sich auch dort einbringt und das Fördert, aber bitte nicht in diesem Ausmaß. Mich interessieren diese Caster nicht die Bohne. Aber wenn man sich die Webseite "unseres genialen" Verbandes so anschaut, dann scheint der Castingsport für "unsere" Verbandsführer eine Heilige Kuh zu sein, die man zwar nicht Melken darf aber dafür umso mehr füttern.
Das ganze geht natürlich nur, wenn man die ganz oberste Klicke beseitigt und in den Ruhestand versetzt und gleich mit Androhung von Strafe, für den Fall das sie sich wieder um einen Führungsposten bewerben.
Ach und bevor ich es vergesse. Man muss damit Aufhören und darf auch niemals einen Angler mit einer , ja geradezu, Wonne den Staatsanwälten und Richtern ans Messer zu liefern. Denn warum sollten Leute in eine Organisation eintreten, die ihre eigenen Mitglieder der Willkür anderer Überlässt.
Das läuft ja zur Zeit so, als wenn sich bei mir ein Schaf, Schwein, Rind oder sonst was in meine fachlich kompetenten Hände begibt und fragt ob ich es denn von einem Leiden befreien könnte. Klar kann ich, aber das Ergebnis wird massivst anders aussehen als das was sich der Kandidat so vorgestellt hat.
So das wären erst einmal meine Vorschläge. :vik: