Zum wankelnden Ükel - Der Stammtisch für Friedfischangler

Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
Wie ist das eigentlich bei unberingten Teleruten (Stippen): ist da der Springer an den Übergängen der Segmente markiert? Denn wenn nicht, hätte man ja kein Möglichkeit die segmente beim Aufbau auszurichten und würde jedes mal mit einer ganz zufälligen Springer-verteilung Angeln.. :laugh2


Nö.
Das muss man schon selber machen wenn man es will. :D

Dazu kann man die Teile ja nach hinten rausnehmen.

Da ist es aber weniger wichtig als bei anderen Ruten.
 

Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
Da du eine Stippe zu Auswerfen nicht aufladen Must sollte es m. M. n. egal sein.

Er will ja ne Bolo draus machen.

Ich denke aber auch(wie oben schon geschrieben, dass reicht die oberen drei Teile nach Springer auszurichten um bei Überkopfwürfen keine seitliche Auslenkung einzubauen, die die Wurfgenauigkeit stört.thumbsup
 

Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
Werte Gentlemen der hohen Kunst des Nachstellens auf Döbel, hier nochmals zu einer vorhergehenden Frage von mir.
Ist jetzt noch die Zeit des Trottens, oder ist doch schon die Zeit des stationären Angeln angebrochen?


Um Fische zu finden ist trotten immer gut aber wenn man schon weiß wo sie sind, würde ich dort bleiben und stationär angeln.
 

Kochtopf

Chub Niggurath
Meinen größten Döbel habe ich Anfang Februar bei -2°C und Schneeregen trottend gefangen. Insofern behaupte ich: du musse make guck (Ailton)
 

Kochtopf

Chub Niggurath

Tobias85

Well-Known Member
@Tobias85 : Die Jungs mit den Schleudern haben mehrere, jeweils für eine bestimmte Distanz. Z.B. 20m, 30m, 40m oder auch 50 oder 60m. Die Schleudern werden über die Gummies eingestellt und man zieht dann immer die gleiche Länge um zu treffen. Bei den einstellbaren wird das halt über das innenliegende Band gemacht und läßt sich auch mal schnell ändern. Wichtig ist nur, immer die gleiche Größe vom Futterball zu treffen. Entweder man benutzt die drei Finger Methode oder so einen neumodischen Ball Maker. Am Anfang haben wir ein Dreibein mit aufgesetzter Schleuder benutzt und am dritten Bein eine Markierung angebracht bis wohin der Gummi zu ziehen ist. Die Treffergenauigkeit war schon sehr gut. Damit sind auch 60m keine Kunst. Für loose feed wie Maden oder Mais im Nahbereich werden dann auch kleinere Schleudern verwendet. Also könnt Ihr euch zu Weihnachten ja schon mal so eine Futterschleuder-Tasche wünschen.

Liebe Grüße Heinz

Danke Heinz, also auch bei den Profis weniger Gefühlssache, sondern eher Einstellungssache - wortwörtlich. Eure frühere Methode mit dem Dreibein gefällt mir auch, einfach und effektiv.


Für kleinere Mengen sicher auch ne Überlegung wert:
https://www.carp-point.de/Spro-Mr-Maggot-Throwing-Stick

Das ist ein spannendes Stöckchen! Sowas lässt sich doch sicher auch irgendwie selbst nachbauen, jetzt im Winter wäre ja die richtige Zeit für solche Projekte...
 

Hecht100+

Moderator
Teammitglied

geomas

Swing is mein Ding
Um nochmals das Thema Futterschleudern, bzw. Futter rausbringen aufzugreifen.
Wie bringt Ihr eigentlich das Bread Mash raus. Mit der Hand, einem Catapult? Bei mir verklebt es eigentlich eher in/an der Schleuder.

Ich würde das Zeugs per Hand oder mit so ner Wurfschaufel (aus dem Angel- oder Spielzeugladen) ins Wasser bringen.
Meine Versuche mit nem Katapult waren wenig erfolgreich (ich sah danach aus wie der Loser in einem Paintball-Massaker).
 

Kochtopf

Chub Niggurath
Ein Madenkorb ist noch eine Möglichkeit
 
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