Johnnie Walker
Auf die Entwicklung kommt's an
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Zuerst mal weg mit Kartoffeln, Tomaten und Paprika - alles aus Amerika eingeschleppte, fremde Arten..
Die auf viel mehr Fläche stehen, als man je Regenbogner in Flüsse, Seen und Teiche pumpen könnte........
Zudem das ganze exotische Blumen- und Gartenzeugs, das sich dann wild verbreitet....
Wenn schon, denn schon - und dann auch gleich das ganze "Übel" fremde Arten an der Wurzel packen...
Aber wenns nicht nur einer Randgruppe "weh tut", ists ja plötzlich wurscht...
Was machts also, wenn irgendwo ein paar Regenbogner mehr oder weniger legal mehr rumschwimmen??
Und jeder, der das will, wird auch heute Möglichkeiten finden, auch fremde Arten zu besetzen - legal oder "geschönt".
Das ist alles eine einzige, große Heuchelei...............
Und vor allem, wer soll das entscheiden dürfen?Sehe ich genauso!!!Wo wollen wir damit anfangen und wo wollen wir aufhören??
genau und jeder macht was er will, schleppt alles heran ob es schadet oder nutzt.
ist doch eh egal.
und nach mir die sintflut.
antonio
Hallo Wallersen,
Bei der RB stelle ich den Besatz ein und die Art ist in kurzer Zeit verschwunden.
Natürlich sind ein paar (Tonnen?) jagende Regenbogner viel schlimmer, als die Millionen Hektar überdüngter und mit Pflanzenschutz und Gift behandelter Monokulturen mit dem eingeschleppten Mais und den Kartoffeln, die natürlich nicht viel mehr die Gewässer schädigen als jede Rebo - und die natürlich nicht auch noch einheimische Pflanzen verdrängen..Hallo,
also mir sind noch keine Paprikas aufgefallen, die junge deutsche Möhrchen jagen.
Zum einen sind sie bedeutend billiger als Bachforellen
Keine Regenbogenforelle ist illegal!