AW: Verbot der Freizeitfischerei in den Entwürfen zu FFH-Gebieten
Variante 1: Christel knickt ein und dementiert.
Sie wird sich dann nie wieder bei irgendeinem Politiker blicken lassen können.
-nie und nimmer, sie ist Präsidentin aus reinem Eigennutz, wird eher jeden Angler eigenhändig mit einem Nabu-Schal erdrosseln als sich selbst in ihrer Politikerkaste blosstellen-
Variante 2: Sie zieht weiter offen ihr eigenes Ding durch und steht zu dem, was sie aus Sicht der Initiative verbockt hat.
Dann schmeisst die Initiative sie hoffentlich öffentlich raus, SH & sonstige beteiligte DAFV-LVs werden sich offen von ihr abwenden müssen um beim eigenen Volk das Gesicht zu wahren.
-wenig wahrscheinlich, aber deutlich wahrscheinlicher als 1., sie stösst als Egozentrikern (nur sie weiß, was richtig ist) zwar gern Leuten vor den Kopp, aber immer nur hinter verschlossenen Türen. Wirklich Eier hat'se keine.
Variante 3: Sie wird versuchen sich zwischen beiden Linien durchzumauscheln.
Bislang hat sie ja nicht mal eingestanden, was die Politiker ihr an Aussagen (und somit Verrat) zusprechen.
Dann kommt Gefasel von Missverständnissen, sie habe nur laut gedacht, nichts vereinbart, usw.
und in Richtung Politik werden Signale gesendet, die Initiative handelt nicht nach Absprache, fallen Anglern in den Rücken, etc.
-das ist genau ihr Ding!
Die Frage ist nur, lässt sich die Initiative wieder von ihr verarsxhen oder ziehen sie dann endlich die (einzig richtige) Konsequenz, schmeißen den DAFV da raus und distanzieren sich öffentlich von der lieben Christel?
Andere Einschätzungen?
Wieso war sie wohl nicht beim Treffen jetzt da?! Einer klaren Aussage aus dem Weg gehen, das wird der Grund sein (und damit bejhindert sie die Initiative weiter).