Muss zugeben, mich hat größtenteils seine gezogene Paralelle zum Rassismus aufgeregt.
Jetzt wo ich genauer nachgeschaut habe, sehe ich auch, dass ich nur Infos zum eingestellten Verfahren aus 2013/2014 finde.
Eigtl fast noch jämmerlicher, dass man aus der Erfahrung anscheinend nichts gelernt hat.
Das ist ja auch der Grund für die recht starke regionale Kritik und mein Erstellen des Threads. Beim ersten Mal war das alles schon eine sehr seltsame Geschichte. Das Hochwasser und dessen Verlauf war ja bekannt, die Deiche wurden gesperrt und jeder Wusste, wohin das Wasser gehen wird. Die Tiere hat man an Ort und Stelle stehen lassen, anstelle Zeitnah zu evakuieren. Man wartete damals tatsächlich bis kurz vorm Gong, um sich danach in Reue zu üben, aber wies jede Schuld dennoch von sich. Das konnte damals schon keiner Begreifen und dann so eine Nummer einige Jahre danach? Irgendwann ist auch mal Schluss!
Der Rassismusvorwurf ist natürlich albern und zeigt auf, wie die Gegenseite der Diskussion gestrickt ist. Ich weiß nicht mal, wie er das meint. Rassistisch gegenüber den Vögeln? Dem NABU (einer juristischen Person), dem Verantwortlichen, im selben Land geboren wie ich? Vielleicht kann mir jemand diese Art seiner Argumentation erklären.
Allerdings warf er mir auch vor, lebende Fische und schlechten Umgang mit meinen Fängen zu zelebrieren, aufgrund von Bildern. Da schwingt viel persönliche Abneigung mit oder einfach nur Frust. Keine Ahnung, ehrlich gesagt, aber es ist Mode, sich in Extremen zu verlaufen. Bisher haben es ja fast alle geschafft vernünftig zu diskutieren.....