AW: Angler beraubt
@keine Ahnung, die vierbeinige "Bewaffnung" wäre schön, aber funktioniert nicht!
Wenn du einen Hund hast der als Waffe taugt, dann ist er auch im normalen Alltag nicht gesellschaftstauglich.
(Übrigens genau so wenig gesellschaftsfähig wie es die Halter solcher Bestien sind!)
Der macht dann nämlich keinen Unterschied wenn dich z.b. der nette Kollege von nebenan besucht, oder irgend ein Gangster.
Andersrum wird der liebe Familienhund, der problemlos im Alltag zu führen ist, den
Gangster auch schwanzwedelnd empfangen!
Nachtrag:
Der Jenige, welcher sich einen möglichst scharfen Hund bastelt, weil er selbst unsicher ist,
sollte eventuell anderswo um Hilfe nachsuchen!
Mir würde es zugegeben auch schwer fallen, kampflos, wie hier in dem Beispiel, Handy und Auto rauszurücken, aber in der Hinsicht hat dieser junge Angler alles richtig gemacht!
Es ist nur materieller Schaden entstanden und sich wehren heist Leben und Gesundheit aufs Spiel zu setzen.
Wofür, für eine blöde Karre, oder ein Handy?
Jürgen
Was ist das denn für ´ne Aussage?
Ich habe einen belgischen Schäferhund - absoluter Gehorsam und er
IST voll alltagstauglich (in der Großstadt Köln) und spielt mit meinem 1-jährigen Sohn und kuschelt mit ihm auf der Couch.
Trotzdem raubt uns (gerade beim Nachtangeln) niemand aus, der nicht den Hund vorher erschiesst.
Zudem "meldet" der Hund nachts jeden anderen Menschen schon auf ca. 50 m Entfernung.
Zumeist lasse ich ihn ein paar Mal bellen - und siehe da, die meisten Gestalten die nachts am Wasser rumgeistern kommen daraufhin schon nicht näher.....
Ich nehme den Hund nicht als "Waffe" mit, sondern deeskaliere 99% aller komischen Situationen, schlicht dadurch, dass ich ihn mit habe.
Abschreckung die funktioniert.
Wenn es sein muss, dann kann der Hund auch anders, als nur zu bellen, dass war aber in 6,5 Jahren noch nie nötig, weil seine bloße Anwesenheit abschreckt und ich dadurch sehr entspannt nachts angeln kann - mit Frau und Sohn!
Ich brauche genau ein "2 Worte" - Komando, um den Hund in den Beschützermodus zu versetzen - und genau 2 Worte, um den Hund wieder zu beruhigen.
Wieso schreibst Du sowas, wenn Du offenkundig keine Ahnung von Hunden hast?
Es muss kein "Kampfhund" / Listenhund sein - und man kann auch als normaler Mensch einen gut erzogenen Hund haben, der seine Aufgaben kennt & gut gehorcht.
Petri!
Ernie