saza
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AW: Kinder und Natur: Sind Schweine grün? Lasst Kinder angeln!
Danke für die Blumen.
Es ist leider so, dass die meisten Eltern von heute, ihren Kindern nicht mehr vertrauen. Das Vertrauen selbst etwas zu entdecken und zu erleben, eigene Erfahrungen zu machen. Verweichlichte, innerlich hygienisierte Eltern, für die Dreck an den Händen der Kinder schlimmer ist, als alles andere. In den Städten ist der Unterschied noch größer.
Das fängt an mit den Elterntaxis an der Schule, und endet bei der Freizeitgestaltung. Sie entmündigen die Kinder fortlaufend.
Ich habe in den letzten Jahren aber auch viele Eltern kennengelernt, die es nicht so sehen. Das lässt hoffen.
Ich kann immer nur wieder auf Udo Schroeter verweisen
Natur-Defizit-Syndrom -
oder Jungs brauchen eine Mission.
Wenn Umweltverbände und Gesetzgeber den Jungen in einer Gesellschaft das Tor zur Natur versperren, sind sie auch für die Naturentfremdung der nächsten Generationen mitverantwortlich.
In Skandinavien dürfen Kinder angeln gehen.
Der Gesetzgeber und die Umweltverbände öffnen der nächsten Generation das Tor zur Natur und damit das Tor für eine Verantwortlichkeit für diesen Planeten, seine Geschöpfe und seine Naturräume. Wer die Natur nicht erlebt, kann auch keine Empathie entwickeln!
Also laßt die Kinder angeln, Kröten fangen und Regenwürmer durchschneiden, davon wird dieser Planet nicht untergehen.
Wohl aber von der Naturentfremdung!
Und ja, das gilt auch für Mädchen.
Aber diese Zeilen schreibe ich als Vater zweier Söhne, die seit ihrem zweiten Lebensjahr angeln und soviel Naturwissen und Empathie für das Meer entwickelt haben, dass sie um ihre Verantwortung wissen. Und das aus Erfahrung!
Danke für die Blumen.
Es ist leider so, dass die meisten Eltern von heute, ihren Kindern nicht mehr vertrauen. Das Vertrauen selbst etwas zu entdecken und zu erleben, eigene Erfahrungen zu machen. Verweichlichte, innerlich hygienisierte Eltern, für die Dreck an den Händen der Kinder schlimmer ist, als alles andere. In den Städten ist der Unterschied noch größer.
Das fängt an mit den Elterntaxis an der Schule, und endet bei der Freizeitgestaltung. Sie entmündigen die Kinder fortlaufend.
Ich habe in den letzten Jahren aber auch viele Eltern kennengelernt, die es nicht so sehen. Das lässt hoffen.
Ich kann immer nur wieder auf Udo Schroeter verweisen
Natur-Defizit-Syndrom -
oder Jungs brauchen eine Mission.
Wenn Umweltverbände und Gesetzgeber den Jungen in einer Gesellschaft das Tor zur Natur versperren, sind sie auch für die Naturentfremdung der nächsten Generationen mitverantwortlich.
In Skandinavien dürfen Kinder angeln gehen.
Der Gesetzgeber und die Umweltverbände öffnen der nächsten Generation das Tor zur Natur und damit das Tor für eine Verantwortlichkeit für diesen Planeten, seine Geschöpfe und seine Naturräume. Wer die Natur nicht erlebt, kann auch keine Empathie entwickeln!
Also laßt die Kinder angeln, Kröten fangen und Regenwürmer durchschneiden, davon wird dieser Planet nicht untergehen.
Wohl aber von der Naturentfremdung!
Und ja, das gilt auch für Mädchen.
Aber diese Zeilen schreibe ich als Vater zweier Söhne, die seit ihrem zweiten Lebensjahr angeln und soviel Naturwissen und Empathie für das Meer entwickelt haben, dass sie um ihre Verantwortung wissen. Und das aus Erfahrung!