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Guest
AW: Razzia bei Veranstaltern eines Benefiz-Angelns
Ja Sharpo, da gebe ich Dir grundsätzlich recht, macht aber die Sache für mich doch einfach nur interessanter. Ich liebe solche Herausforderungen. Wenn der letzte Journalist in diesem Land mir hierfür einen Korb gegeben hat und ich keinen eigenen Verlag gründen kann, gebe ich eventuell auf. Bis dahin werde ich vermutlich aber noch tausende von Mails schreiben und viele, viele Gespräche führen
Was erwartest Du in Zeiten von Socialmedia?
Die haben doch alle Angst als Tierquäler dazustehen.
Angeln ist Tierquälerei. Kein Mensch in DE muss Angeln um Fisch auf den Teller zu bekommen. Zum Spass und Erholung erst recht nicht.
Tierversuche brauch man auch nicht. Gibt ja andere Methoden.
Pferde im Karneval Leid und Stress nicht artgerecht...
Wildtiere im Zirkus ebenso...
pelz tragen ...gibt Kunstpelz...
Schuhe aus Leder....gibt Kunststof
Mit dem Auto fahren...brauch keiner...gibt Bus und Bahn...und Fahrrad oder dann muss halt der Job wieder Standortnah sein. Oder Umziehen...
Finde mal gute Gegenargumente..
Aufgehängte Hunde in Rumänien findet keiner toll
Pelzfarmen in China..
Die Pferdesportler gehen sich mittlerweile auch gegenseitig an die Kehle..Dressurreiter gegen Springreiter und gegen Rennsport...
Alles nur Bio ohne Glyphosat
Die Bürger auf Socialmedia drehen durch, die anderen trauen sich schon gar nicht mehr etwas zu schreiben/ zu sagen weil sonst am anderen Morgen Autos zerkratzt sind, Scheiben eingeschlagen etc.
Da hat doch kein Journalist bock drauf
Unsere Forschungsinstitute wandern mit ihren Angestellten ins Ausland weil hier von Tierrechtlern und Schützern Terror betrieben wird.
Das Volk welches laut schreit erzeugt Angst und hat dadurch Macht.
Und Gegenargumente fehlen.
In 20 Jahren kann man hier die Lichter aus machen. Denn dann sitzen die Retortenpolitiker an der Macht welche mit diesem Peta- Gedankengut aufgewachsen sind.
Zu jeder Zeit zugriff auf Nahrung hatten, verpackt und eingeschweißt in Plastik...Grätenfrei
Ja Sharpo, da gebe ich Dir grundsätzlich recht, macht aber die Sache für mich doch einfach nur interessanter. Ich liebe solche Herausforderungen. Wenn der letzte Journalist in diesem Land mir hierfür einen Korb gegeben hat und ich keinen eigenen Verlag gründen kann, gebe ich eventuell auf. Bis dahin werde ich vermutlich aber noch tausende von Mails schreiben und viele, viele Gespräche führen