Schwedenplaner 2020 - Wo geht es hin?!

BallerNacken

Schönwetterangler
Es ist möglich das in Dänemark eine Buchung für das Ferienhaus in Schweden verlangt wird, solltet ihr kontrolliert werden. Denn momentan ist nur eine Durchreise durch Dänemark erlaubt. Wo kein Kläger da kein Henker. Die Buchungsbestätigung ausgedruckt mitnehmen schadet aber sicher nicht denke ich.
 

maxi

New Member
Moin, seit 15.06. sollte man sich in Schlewig Holstein nach der Schweden Reise beim Gesundheitsamt melden. Ein negativer Corona Test reicht dann aus und es muss keine Quarantäne eingehalten werden. Wie das in anderen Bundesländern aussieht kann ich nicht sagen.
 

bastus

Member
Moin, seit 15.06. sollte man sich in Schlewig Holstein nach der Schweden Reise beim Gesundheitsamt melden. Ein negativer Corona Test reicht dann aus und es muss keine Quarantäne eingehalten werden. Wie das in anderen Bundesländern aussieht kann ich nicht sagen.
Moin Kann ich so bestätigen
Bin Samstag aus Schweden wiedergekommen . Montag beim Gesundheitsamt gemeldet , Dienstag am Morgen einen Termin zum Drive-in -Abstrich und bereits 8 Stunden Später kam das Testergebnis und somit die offizielle Befreiung aus der Quarantäne . Die Kosten trägt das Gesundheitsamt deshalb unbedingt bei denen melden und Termin holen. Wer sich auf eigene Faust testen lässt zahlt auch selber .
Meiner Meinung nach eine sehr gute Lösung weil es durchaus einen Unterschied macht ob ich eine Woche zum Angeln in der Pampa bin oder einen Citytrip nach Stockholm mache .
 

MikeHawk

BigBaitBursche
Hallo ihr Lieben,

auch wir sind wieder zurück aus unserem 2-wöchigen Urlaub in Västra Götaland.


Vorab:
Auf dem Hinweg haben wir die Fähre genommen -Die Zustände dort, waren wie hier schon einmal erwähnt unterirdisch und die ganzen Ostblock Trucker gingen regelmäßig auf Kuschelkurs ohne Maske....schrecklich.

Auf dem Rückweg haben wir (zum Glück) die Fähre verpasst und haben es gewagt durch DK zu fahren (zum Zeitpunkt unserer Anreise wäre das wohl noch nicht gegangen), die Kontrolle an der Öresundbrücke war freundlich und dauerte 5 Sekunden.

In Deutschland gab es GAR KEINE Kontrolle sowie auch kein Personal, das eine hätte durchführen können!!! Super gemacht Deutschland!

Auch wenn wir dadurch etwas Geld verloren haben, waren wir froh die Fähre verpasst zu haben - Auch weil wir so ca. 4 Stunden früher zu Hause waren.


Nun zum Urlaub:
Ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll...der Urlaub war sehr schön, allerdings hatte ich auch mit einigen Hindernissen zu kämpfen.

Am 1. Tag sprang der Motor leider nicht an, das war allerdings mein eigener Fehler - Ich hatte vergessen den Sicherungsstift anzustecken. Nach der langen Reise war ich wohl nicht mehr ganz bei mir, so das ich es nicht bemerkt hatte.

Das größte Problem für mich war, das zu unserem Ferienhaus kein Steg gehörte und das Ufer extrem flach rein ging. D.h. man musste das Boot erst ins Wasser schieben und dann ca. 50m Paddeln bevor man den Motor starten konnte, das war für eine Person dann doch jedes mal extrem Anstrengend. Besonders wenn man erst dann merkt das der Motor nicht anging....zusätzlich fing es dann ordentlich an zu Regnen.....so ging der 1. Abend zu Ende.

Am 2. Tag haben wir erst mal ausgeschlafen, dann gings aufs Wasser, erst mal ein paar Runden schleppen um den See kennenzulernen. Nach 4 Stunden dann der 1. Biss. In den folgenden 2. Stunden kamen 3 kleine Zander und ein Mini Hecht ins Boot. Danach erstmal zurück, Gassi gehen und Abend essen.

Wie befürchtet sollte es mir das Wetter auch dieses mal wieder ordentlich schwer machen:
Gegen Abend des 2. Tages kam Wind mit bis zu 60kmh auf....dies hielt sich die nächsten 4 Tage, die Stimmung war erstmal ordentlich im Eimer.

Einen abendlichen Ansitz am Ufer der Unterkunft lies ich nach 2 versuchen schnell bleiben, das Ufer ging so flach rein das hier einfach nix zu holen war und mir dort auch das Vertrauen fehlte.

Tag 5
Der Wind flaute langsam ab und so bin ich wieder raus. Erstmal ausgiebig mit Big Baits schleppen....nix. Beim Ankern an kanten von 5-8m gab es aber regelmäßig Zander beim Jiggen.

Und so ging es die nächsten Tage weiter. An Tag 6 oder 7 wurde ich bei angesagtem Wind von 2 kmh!!! aus Osten von einem Sturm aus Nordwest überrascht der mich innerhalb von ein paar Sekunden fast zum Kentern gebracht hätte. Die Schleppruten konnte ich nicht mehr einholen und so bin ich einfach mit Vollgas Richtung Ufer gefahren.
Ich hatte mir Gott sei dank einige schwere Steine in den Bug gelegt aber auch die können das Gewicht einer 2. Person nicht ersetzen, das Boot ist alleine bei Wind dann nur schwer zu steuern.


Die folgenden Tage habe ich dann wirklich jeden Tag konsequent 5 Stunden mit Bigbaits geschleppt (ohne Biss) und mich später an die Kanten gelegt und gejiggt + Tote Rute mit Köfi am Boot.

Am Ende des Urlaubs waren es unglaubliche 75 Zander!....wovon der größte 48cm war............
15 Beifang Hechte, welche alle 45cm waren
4 Beifang Barsche, wovon 2 immerhin an die 40cm waren.

Es gab einen Hecht auf Köfi welcher tatsächlich ca. 80cm Maß....ansonsten kam mir der Bestand fast verbuttet vor.

Ab ca. der Hälfte des Urlaubs hat mein Saugnapf für den Echolot Geber dann den Geist aufgegeben und musste alle 30 Sekunden erneut angebracht werden....was ein Wahnsinn.
Die letzten beiden Tage des Urlaubs war das Wetter dann wirklich Traumhaft mit 25 grad und nahezu Windstille - ironischer Weise biss an beiden Tagen nichts mehr.


Klingt jetzt alles irgendwie sehr negativ und eig. will ich mich auch nicht beschweren, aber ich denke für einige ist es auch mal ganz interessant das nicht immer alles glatt läuft, auch in Schweden nicht.
Super fand ich, das obwohl der See noch sehr weit im Süden liegt, es unfassbar verlassen und Ruhig dort war. Das hat meine Akkus richtig wieder aufgeladen.


Soweit erst mal zu meinen Gedanken kurz nach der Rückkher.
Erfahrungsgemäß bleiben auf lange Sicht aber eher die positiven Dinge in Erinnerung :)

LG
Alex
 

Schwedenangler

Hechtfänger
Moin Alex,
die eigene Erwartungshaltung und die dann folgende Realität passen selten bei einem Angelurlaub zusammen.
Aber wichtig ist doch das du deine Akku´s wieder aufladen konntest. Und wenn trotz aller Schwierigkeiten die positiven Dinge
überwiegen und hängenbleiben dann hast du doch alles richtig gemacht !
Bei uns ist es auch jedes Jahr das Hoffen auf tolle Fänge und super Wetter, aber leider klappt beides zusammen nur selten ;) !

Gruß Ralf
 

smithie

Well-Known Member
Toller Bericht, danke dafür! Das macht Sehnsucht auf die Ferne... und die kleine Stolpersteine kommen ja irgendwie immer...
 

loete1970

Well-Known Member
Mahlzeit Alex,
danke für Deinen (ehrlichen) Bericht, hört sich wahrlich nicht "Himmelhoch jauchzend" an, wichtig ist aber, dass Du das Positvie und den aufgeladenen Akku mitnimmst. Die Sache mit dem Boot und Motor, können wir auch ein Lied singen. War bei uns ähnlich, zum Glück haben wir ja Deutsche, die in Schweden leben kennengelernt, und konnten von denen wenigstens ein stabileres Boot bekommen.
 

der-solinger

Schneidermeister
Hallo ihr Lieben,

auch wir sind wieder zurück aus unserem 2-wöchigen Urlaub in Västra Götaland.


Vorab:
Auf dem Hinweg haben wir die Fähre genommen -Die Zustände dort, waren wie hier schon einmal erwähnt unterirdisch und die ganzen Ostblock Trucker gingen regelmäßig auf Kuschelkurs ohne Maske....schrecklich.

Auf dem Rückweg haben wir (zum Glück) die Fähre verpasst und haben es gewagt durch DK zu fahren (zum Zeitpunkt unserer Anreise wäre das wohl noch nicht gegangen), die Kontrolle an der Öresundbrücke war freundlich und dauerte 5 Sekunden.

In Deutschland gab es GAR KEINE Kontrolle sowie auch kein Personal, das eine hätte durchführen können!!! Super gemacht Deutschland!

Auch wenn wir dadurch etwas Geld verloren haben, waren wir froh die Fähre verpasst zu haben - Auch weil wir so ca. 4 Stunden früher zu Hause waren.


Nun zum Urlaub:
Ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll...der Urlaub war sehr schön, allerdings hatte ich auch mit einigen Hindernissen zu kämpfen.

Am 1. Tag sprang der Motor leider nicht an, das war allerdings mein eigener Fehler - Ich hatte vergessen den Sicherungsstift anzustecken. Nach der langen Reise war ich wohl nicht mehr ganz bei mir, so das ich es nicht bemerkt hatte.

Das größte Problem für mich war, das zu unserem Ferienhaus kein Steg gehörte und das Ufer extrem flach rein ging. D.h. man musste das Boot erst ins Wasser schieben und dann ca. 50m Paddeln bevor man den Motor starten konnte, das war für eine Person dann doch jedes mal extrem Anstrengend. Besonders wenn man erst dann merkt das der Motor nicht anging....zusätzlich fing es dann ordentlich an zu Regnen.....so ging der 1. Abend zu Ende.

Am 2. Tag haben wir erst mal ausgeschlafen, dann gings aufs Wasser, erst mal ein paar Runden schleppen um den See kennenzulernen. Nach 4 Stunden dann der 1. Biss. In den folgenden 2. Stunden kamen 3 kleine Zander und ein Mini Hecht ins Boot. Danach erstmal zurück, Gassi gehen und Abend essen.

Wie befürchtet sollte es mir das Wetter auch dieses mal wieder ordentlich schwer machen:
Gegen Abend des 2. Tages kam Wind mit bis zu 60kmh auf....dies hielt sich die nächsten 4 Tage, die Stimmung war erstmal ordentlich im Eimer.

Einen abendlichen Ansitz am Ufer der Unterkunft lies ich nach 2 versuchen schnell bleiben, das Ufer ging so flach rein das hier einfach nix zu holen war und mir dort auch das Vertrauen fehlte.

Tag 5
Der Wind flaute langsam ab und so bin ich wieder raus. Erstmal ausgiebig mit Big Baits schleppen....nix. Beim Ankern an kanten von 5-8m gab es aber regelmäßig Zander beim Jiggen.

Und so ging es die nächsten Tage weiter. An Tag 6 oder 7 wurde ich bei angesagtem Wind von 2 kmh!!! aus Osten von einem Sturm aus Nordwest überrascht der mich innerhalb von ein paar Sekunden fast zum Kentern gebracht hätte. Die Schleppruten konnte ich nicht mehr einholen und so bin ich einfach mit Vollgas Richtung Ufer gefahren.
Ich hatte mir Gott sei dank einige schwere Steine in den Bug gelegt aber auch die können das Gewicht einer 2. Person nicht ersetzen, das Boot ist alleine bei Wind dann nur schwer zu steuern.


Die folgenden Tage habe ich dann wirklich jeden Tag konsequent 5 Stunden mit Bigbaits geschleppt (ohne Biss) und mich später an die Kanten gelegt und gejiggt + Tote Rute mit Köfi am Boot.

Am Ende des Urlaubs waren es unglaubliche 75 Zander!....wovon der größte 48cm war............
15 Beifang Hechte, welche alle 45cm waren
4 Beifang Barsche, wovon 2 immerhin an die 40cm waren.

Es gab einen Hecht auf Köfi welcher tatsächlich ca. 80cm Maß....ansonsten kam mir der Bestand fast verbuttet vor.

Ab ca. der Hälfte des Urlaubs hat mein Saugnapf für den Echolot Geber dann den Geist aufgegeben und musste alle 30 Sekunden erneut angebracht werden....was ein Wahnsinn.
Die letzten beiden Tage des Urlaubs war das Wetter dann wirklich Traumhaft mit 25 grad und nahezu Windstille - ironischer Weise biss an beiden Tagen nichts mehr.


Klingt jetzt alles irgendwie sehr negativ und eig. will ich mich auch nicht beschweren, aber ich denke für einige ist es auch mal ganz interessant das nicht immer alles glatt läuft, auch in Schweden nicht.
Super fand ich, das obwohl der See noch sehr weit im Süden liegt, es unfassbar verlassen und Ruhig dort war. Das hat meine Akkus richtig wieder aufgeladen.


Soweit erst mal zu meinen Gedanken kurz nach der Rückkher.
Erfahrungsgemäß bleiben auf lange Sicht aber eher die positiven Dinge in Erinnerung :)

LG
Alex
... und du durftest mich kennenlernen ;-)
 

gehawe

Active Member
So ganz langsam rückt auch unser Schweden-Urlaub näher. In der 2. Augustwoche soll es wie immer in die Nähe von Eksjö gehen. In der Zwischenzeit beobachten wir natürlich täglich die Entwicklung der Corona-Zahlen.

Für mich gibt es einen rechtlichen Aspekt und einen persönlichen. Zum persönlichen Aspekt gehört, dass wir (meine Familie und ich) uns natürlich keinem größeren Risiko aussetzen wollen. Das hat man ja zum Teil selbst in der Hand. So wollen wir dieses Jahr schweren Herzens auf einige liebgewonnene Aktivitäten verzichten: Kein Go-Kart fahren, kein Speedway-Besuch, keine Waffeln, (wahrscheinlich) keine Pizza, kein Angelladen, etc... Bloss um die Muhkuh - um die werden wir wahrscheinlich nicht drumrumkommen :laugh2:laugh2:laugh2

Wahrscheinlich fahren wir dann auch nicht über Fehmarn, wie die letzten 10 Jahre, sondern über die große Belt Brücke.

Dafür werden wir dann etwas öfter Angeln gehen, denke ich. :) ... und vielleicht hat es auch ein paar Pilze ... smile01

Zum rechtlichen Aspekt gehört die momentane Quarantäne-Pflicht. Das ist für mich beruflich nicht umsetzbar. Laut Ordnungsamt kann eine Quarantäe durch einen negativen Corona-Test und ein ärztliches Attest umgangen werden. Die Corona-Tests in Schweden basieren in der Regel auf einem selbst durchgeführten Abstrich, der mit der Post zu einem Labor zur Auswertung geschickt wird. So ein Test wird in Deutschland meines Wissen nach nicht anerkannt. Der Abstrich könnte ja fehlerhaft oder von einer anderen Person sein.

Bei uns in Baden-Württemberg an einen Corona-Test zu kommen ist nicht einfach. Trotzdem sieht für mich das aktuelle Szenario so aus, dass wir auf dem Rückweg einen Corona-Test machen wollen. Mit dem Ergebnis und einem Attest vom Hausarzt sollte es eine Freistellung vom Ordnungsamt geben, die mir das Arbeiten ohne Quarantäne erlaubt. Falls sich die Zahlen bis dahin so ändern, dass es keine Reisewarnung mehr gibt, so wäre ein Corona-Test nicht mehr obligatorisch. Wahrscheinlich würde ich aber trotzdem einem machen wollen, aus Verantwortung meinen Kollegen gegenüber.

Hier gibt es eine interessante Darstellung, wie sich die Ansteckungslage entwickelt:

Ihr müsst da unten auf Karta gehen und dann auf Statistik pa Kommunniva.
Aber Achtung: Der aktuelle Wert von Eksjö sieht zwar mit 10 gut aus, ist aber auf 10.000 Einwohner und nicht auf 100.000 berechnet!

Viele Grüße

Gerhard
 

Muhkuh2000

Active Member
Um die gute Muhkuh kommst Du garantiert nicht rum! Ansonsten wäre der ganze Urlaub ja auch nur noch halb so schön! :)
Wir werden die Zeit schon mit der Fisch- und Pilzsuche rumbekommen. Des Weiteren sollten wir ggf. einfach mehr Zeit für die Körperdesinfizierung von innen mit Euren Bränden einplanen! :cool:
 

smithie

Well-Known Member
Frage an die Skandinavien Spezialisten (ich würde Schweden jetzt mal auf mittel-Finnland übertragen ;-) ):

Würdet ihr für einen 3 Wochen Trip auf Hecht, Zander, Barsch 1.-22.8. oder 15.8.-5.9. bevorzugen?
 

arcidosso

Well-Known Member
#Smithie,
ich bin auch ab Ende August bis Mitte September "oben". Zu dieser frühen Herbstzeit war ich öfter vor Ort. Erfahrungen ?
Fischmäßig habe ich keinen Unterschied zu Juni/Juli bemerkt. Ja, die letzte Juliwoche bis Mitte August , wenn es sehr heiß war, gab es schon den Einbruch.
MikeHawk hat schon recht, die Dunkelheit beginnt schon recht früh und auch schnell. Dafür habe ich einige Uferplätze , die ich anfahre, um von dort noch einige Stunden zu fischen.
D.h. bis spätestens 2400h, die ganze Nacht, nein, das muss nicht mehr sein.
Das Positive in der Herbstzeit ist, dass -zumindest an "meinem" See - die Beschränkungen ( Sperrung von Brutgebieten für Vögel ) weggefallen sind und ... der See fast menschenleer ist.
Zu der Ausgangsfrage. Wenn ich zwischen den genannten Zeiten wählen müsste, dann ganz eindeutig 15.08.-05.09.

Viel Glück
 

Muhkuh2000

Active Member
Ich stelle erstaunlicherweise fest, dass an meinem kleinen See die Fänge im August wesentlich besser sind als im Juni oder September/Oktober. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich mich primär auf große Barsche konzentriere und die scheinen das wärmere Wasser zu mögen.
 

der-solinger

Schneidermeister
Moin moin,

möchte nur mal anmerken, ich war Anfang Juni zwei Wochen in Schweden.
An einem Tag musste ich aus gesundheitlichen Gründen in die Ambulanz des Krankenhauses in Varberg.
Daher habe ich aus erster Quelle erfahren wie die Kosten für Behandlungen sind.
u.a. Coronatest, Untersuchung (Blutdruck, Puls pp...), Labor = ca. 4700 Kronen also ca. 450€ muss man blechen!

Mich betraf es nicht, da ich andere Beschwerden hatte, aber ich bekam es durch einen anderen deutschen Patienten mit.

Tight Lines...
 

smithie

Well-Known Member
Danke euch, für eure Antworten!!

Sind so die ähnlichen Gedanken, die ich mir gemacht habe.
Ich glaube, man muss sich einfach mal entscheiden und gut ist. Der Rest ergibt sich dann schon.
 

Muhkuh2000

Active Member
Gibt es schon weitere Erfahrungen von Personen die Ihren Urlaub schon hinter sich haben? Klappt das immer so gut mit der Meldung beim Gesundheitsamt, Coronatest und der damit verbundenen Umgehung der Quarantäne? Einer meiner Mitarbeiter hat Schnelltest noch in Griechenland gemacht und durfte heute auch direkt wieder arbeiten.
 
Oben