Mescalero
OCC 2022 (Erster)
Heute morgen bin ich aufgewacht und der erste Gedanke war „Ledgern!“
Nach der Gassirunde, Kaffee usw. wurde der Krempel zusammengepackt und die zuvor schon ins Auge gefasste Stelle am Hausbach (Aisch) angesteuert - besetzt! Da sitzt sonst nie jemand.
Fünfzig Meter weiter war es auch schön, pralle Sonne halt.
Die „Sensitive Felchen“ hat sich inzwischen einen Platz ganz weit vorn in meiner Beliebtheitsskala erobert und wurde mit zwölfer Schnur, 3g Laufbleibirne und 20er Haken bestückt, aufgepiekst eine Made. Zielfische waren Brachse und Giebel.
Das ging leider wieder einmal gründlich daneben. Ich konnte zwar fast das komplette Friedfischregister durch-, habe an den Zielfischen aber konsequent vorbeigeangelt. Erst biss ein Döbel (und sagte anschließend seinen Kumpels Bescheid), dann im Wechsel Ükel, Gründling und Rotauge. Döbel nicht mehr, die wussten ja inzwischen Bescheid.
Nach zwei Stunden habe ich zusammengepackt, schön wars wenn auch verdammt sonnig.
Ach ja, hatte mir bei Ali eine 1,50m Telerute für knapp 5€ bestellt und zwischendurch immer mal einen Gummiwurm rausgepfeffert. Der erste Biss war ein Karpfen, der samt Gummi quer durch ein Seerosenfeld gepflügt ist. Nach fünf Minuten hatte ich ihn tatsächlich rausbugsiert (Rute im Halbkreis, dünne Schnur....bibber) und griff zum Kescher. Der Karpfen war anderer Ansicht, schüttelte den dicken Kopf und spuckte dabei den barbless Haken aus, schade.
Nach der Gassirunde, Kaffee usw. wurde der Krempel zusammengepackt und die zuvor schon ins Auge gefasste Stelle am Hausbach (Aisch) angesteuert - besetzt! Da sitzt sonst nie jemand.
Fünfzig Meter weiter war es auch schön, pralle Sonne halt.
Die „Sensitive Felchen“ hat sich inzwischen einen Platz ganz weit vorn in meiner Beliebtheitsskala erobert und wurde mit zwölfer Schnur, 3g Laufbleibirne und 20er Haken bestückt, aufgepiekst eine Made. Zielfische waren Brachse und Giebel.
Das ging leider wieder einmal gründlich daneben. Ich konnte zwar fast das komplette Friedfischregister durch-, habe an den Zielfischen aber konsequent vorbeigeangelt. Erst biss ein Döbel (und sagte anschließend seinen Kumpels Bescheid), dann im Wechsel Ükel, Gründling und Rotauge. Döbel nicht mehr, die wussten ja inzwischen Bescheid.
Nach zwei Stunden habe ich zusammengepackt, schön wars wenn auch verdammt sonnig.
Ach ja, hatte mir bei Ali eine 1,50m Telerute für knapp 5€ bestellt und zwischendurch immer mal einen Gummiwurm rausgepfeffert. Der erste Biss war ein Karpfen, der samt Gummi quer durch ein Seerosenfeld gepflügt ist. Nach fünf Minuten hatte ich ihn tatsächlich rausbugsiert (Rute im Halbkreis, dünne Schnur....bibber) und griff zum Kescher. Der Karpfen war anderer Ansicht, schüttelte den dicken Kopf und spuckte dabei den barbless Haken aus, schade.